„Der Marathon ist ein Wettstreit zwischen deinem Willen und deinen Möglichkeiten.“
Jeff Galloway
Anmeldung
Leider verläuft das Jahr 2020 weiterhin auch für uns Läufer äußerst bescheiden: Es gibt keine Wettkämpfe vor Tausenden von Zuschauern, die einen ins Ziel peitschen. Letztes Jahr konnte ich nach 42,2 km über die Ziellinie am Kölner Dom laufen und die Zuschauer feuerten mich frenetisch an. Am Streckenrand moderierte Tom Bartels (hat schon das WM-Finale 2014 moderiert). Spitzenstimmung – Gänsehaut pur.
Nach meiner krankheitsbedingten Absage in Valencia (da war die Stimmung auch gigantisch) bin ich spontan am 02.02.2020 in Bad Füssing den Johannesthermen-Marathon gelaufen, um dort das Dutzend vollzumachen. Der Leipzig-Marathon wurde leider wegen so einem kleinen Drecksvirus abgesagt und so bin ich ihn virtuell in meinem Heimatort Steindorf am 26.04 gelaufen – mein erster virtueller Marathon. Nach dem Lockdown war die Hoffnung da, dass es im Herbst vielleicht doch noch mit einem realen Marathon klappt.
Doch das Virus hält die Welt weiter in Atem und so entschied ich mich, einen Herbstmarathon zu laufen. Ursprünglich wollte ich den 3-Länder-Marathon am Bodensee zu laufen. Aber mit drei Grenzübertritten wär da wohl keine gute Laufzeit herausgenommen – wenn ich jedesmal zwei Wochen in Quarantäne müsste. Anfang Juli begann ich mit dem Trainingsplan – ohne konkretes Ziel. Anvisiertes Datum war um den 30. Geburtstag des „Tag der Deutschen Einheit“ am 03.10.2020 – quasi als „Einheitzmarathon“.
Ganz spontan lief ich Alleine mitten in der Vorbereitung am 02.08. den Lech-Marathon – ein landschaftlich sehr schöner Lauf. Nachdem zwischenzeitlich alle großen Herbstmarathons abgesagt worden sind oder nur für die Elite abgehalten werden (komisch, dass ich da noch nicht dabei bin), wird es wohl wieder auf einen virtuellen Marathon „hinauslaufen“. Das Konzept des Köln Marathon fand ich am interessantesten – mit App-Unterstützung und einem tollen Rundum-Paket.
Man muss die Veranstalter auch unterstützen, weil sie uns mit ihren Veranstaltungen die letzten Jahre so tolle Erlebnisse gegeben haben. Sie leiden auch ganz massiv unter den wirtschaftlichen Folgen und bekommen keine Unterstützung vom Staat. Klar, der Marathon an sich ist nicht die gesündeste Lebensform, aber das monatelange Training bis dahin trägt sicher stark zur „Volksgesundheit“ bei. Sagt der ehemalige Kettenraucher.
Trainingsplan
Anfang Juli entschied ich mich für den 12-Wochen-Plan von Andreas Butz mit einer Zielzeit von 3:39. Gut, unter 3:40 Stunden werde ich sicher nicht erreichen, aber vielleicht schaffe ich ja eine neue persönliche Bestzeit (Berlin 2018 mit 3:43:27). Da müsste aber Alles passen und ich nicht wieder zu schnell loslaufen. Dank HomeOffice konnte ich den Trainingsplan gut einhalten *dickes Eigenlob*, wie im Trainingstagebuch nachzulesen ist. Wie gesagt hab ich sogar einen Trainingsmarathon in die Vorbereitung eingebaut, aber generell hatte ich bei den LongRuns erneut meine Probleme. Das lag teilweise auch an dem zu warmen Wetter.
Hotel
Letztes Jahr hatten wir in Köln ein kleines aber feines Hotel direkt in der Nähe des Doms. Das war diesmal anders: sah irgendwie aus wie Zuhause. Nach HomeOffice nun auch HomeHoteling beim Marathon. Am Samstag vor dem Rennen musste ich nicht zum Arbeiten in die Metzgerei – war ja Feiertag. Stattdessen gingen wir mit dem Leihhund Diego am Samstag vormittag Gassi. Es war extrem stürmisch aber noch sehr warm.
Nachmittags setzte der Regen ein. Der Wetterbericht sagte für Sonntag keine Niederschläge und nur leichten Wind voraus. Es sollte aber 10 Grad kälter werden und weitestgehend bewölkt. Für das „richtige“ Köln am Rhein hingegen wurde Regen vorausgesagt. Zumindest in Fake-Köln bestes Läuferwetter und somit die Wahl zwischen Trockenlaufschuhen – Asics DynaFlyte 4 und Saucony Ride Iso 2.
Anreise
Nach einer ungewöhnlich schlechten Nachtruhe (ich musste viermal auf Toilette) riss mich der Wecker um 5:30 Uhr aus dem Schlaf. Hundemüde hab ich erstmal die Katze gefüttert und mein Läuferfrühstück genossen.
Noch die Lauf-Verpflegung endgültig herrichten und die Laufklamotten anziehen. Chilli für die Beine – Hirschtalg fürn A… Um 7 Uhr bin ich ins „falsche“ Köln gestartet. Statt ICE letztes Jahr nun mit dem Auto zum Marathon. Dort liegen nämlich keine Bahnschienen. Langsam ging die Sonne auf und bestrahlte den wolkenverhangenen Himmel: da hat man einmal die Kamera nicht dabei.
In Eresried stellte ich bei Bekannten meinen Verpflegungskübel ab. Das ist genau bei km 5 – also wie beim richtigen Marathon.
Noch ein kurzer Schnappschuss mit dem Handy und weiter zum Dom von Steindorf. Kurzer Besuch am Grab meines Papas‘ – er hätte bestimmt gesagt, dass ich spinne. Danach ging es zu meinem Elternhaus, um mich endgültig anzuziehen.
Sightseeing / Marathonmesse
In Steindorf gibt es leider nicht so viel zu sehen wie im richtigen Köln. Und die Marathonmesse fiel ja auch dort aus – ich denk noch gern ans Vorjahr, als wir zur falschen Messe gefahren sind. Das war eine richtige Torture, aber dank ganz lieben Läuferkollegen sind wir doch noch hingekommen. Dieses Jahr kamen die Unterlagen per Post – mit Finishershirt, Buff, Red Bull, Kölsch Glas und Energieriegel.
Vor dem Rennen
Als ich fertig war, verabschiedete ich mich von meiner Mutter und mein Bruder musste noch ein paar Fotos von mir machen. Den anderen Eimer mit den Wechselklamotten und der Verpflegung hab ich davor noch an unserem Kastanienbaum deponiert.
Jetzt die App starten – mit Handschuhen etwas schwierig. Dummerweise hab ich die Uhr nicht zuvor vorbereitet. Der Countdown zählt gaaaaaanz schnell runter – viel zu schnell, um das Handy noch am Oberarm festzumachen. Also ging es um ca. 8:15 Uhr mit Verspätung vor der Metzgerei los.
Der Lauf
„Kölle alaff“ – „auf geht’s“. Nach 200 Metern merkte ich, dass ich die Laufuhr ja auch noch starten muss. In der Hektik hatte ich die extra einprogrammierte Streckenplanung nicht gefunden. Deshalb gab es nur die Stoppuhr. Zunächst zum Radlladen und die Kirchstraße hoch an der Steindorfer Kirche (dem Dom von Steindorf) vorbei Richtung Hausen. In der Playlist kam passend das Marathon-Lied „Spitze vum Dom“ von Björn Heuser.
Es war sehr kalt und ich war froh, dass ich Mütze, Handschuhe und Armlinge anhatte. Sogar das Tempo hatte ich einigermaßen im Griff. Nach einem Kilometer war ich sogar ganz überrascht, dass eine freundliche Frauenstimme mir ins Ohr flüsterte: „Martin, Du hast 1 Kilometer geschafft. Deine Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei … . Mit diesem Tempo kommst Du in voraussichtlich 3:31:08 Stunden ins Ziel“. Also, doch zu schnell. Im Ortsteil Hausen ging es den ekligen Anstieg hoch zum Fussballplatz von Hofhegnenberg. Dann am Schloss vorbei merkte ich schon, dass der Seitenwind Heute ein Problem werden könnte. Der Himmel war wolkenverhangen, aber die Sonne spitzte sich durch kleine Lücken und erleuchtete den Himmel golden.
Es ging erst leicht abschüssig und dann etwas stärker bergab und gleich wieder hoch bis nach Eresried. Die Verpflegung nach 5 km ließ ich gleich ausfallen und so lief ich Richtung Heinrichshofen. Ein Ehepaar beim Nordic Walking elegant überholt – ich kann ja schon freihändig Laufen. Jetzt kam der Wind doch stärker und nach dem Waldstück mit seiner vollen Stärke, die jedoch noch erträglich war. Der Wetterbericht sagte ja steigende Windgeschwindigkeit voraus. Ab Heinrichshofen hatte ich wenigstens etwas Rückenwind. Am Weiher vorbei war nach ca. 54 Minuten die erste Runde absolviert. Irgendwie schaut Köln wie Leipzig aus – von der Streckenführung 2020 her. Die Prognose für die Gesamtzeit lag bei 3:38 Stunden.
Die zweite Runde führte am Feuerwehrhaus vorbei zum Landhandel und wieder Richtung Hausen. Ich war mit dem Tempo noch sehr zufrieden – nicht zu schnell angegangen. In Hausen wurde ich auf dem Weg nach Hofhegnenberg von einem Traktor überholt. Unter normalen Umständen hätte ich ihn links liegen lassen *zwinker*. Weiter hoch zum Schloss Hofhegnenberg (war früher mal Drehort für Forsthaus Falkenau) und nach Eresried.
Kurz vor der Verpflegung hab ich mein erstes Gel genommen und mir gleich eine Flasche mitgenommen. Es lief noch sehr gut, auch wenn ich befürchtet hab, dass die Asics DynaFlyte 4 sich später als falsche Entscheidung für die Laufschuhwahl erweisen könnten. Wieder nach Heinrichshofen und man merkte schon, dass der Wind zugenommen hatte. Ein Bussard jagte Mäuse und ich die Bestzeit.
Am Wald vorbei erst leicht bergab und stetig wieder hoch zum Ortseingang von Heinrichshofen. Von dort ging es wieder über die Landkreisgrenze von Landsberg/Lech in den Landkreis Aichach-Friedberg. Es waren nun über 20 km absolviert und so gönnte ich mir am Verpflegungsstand eine kleine Pause. Die Laufhandschuhe hab ich dagelassen.
Wieder zum Dom wo mir die Kirchgänger entgegenkamen. Da ich es ja wieder nicht großartig publik gemacht habe, waren die doch etwas erstaunt. Am „Dom“ ratschte sogar noch meine Mama und feuerte mich mit den Anderen an. Gibt es doch noch Zuschauer bei der Halbmarathonmarke. Den hab ich in 1:49:57 absolviert, also langsamer als beim Leipzig-Marathon – jedoch noch etwas zu schnell.
Die dritte Runde führte wieder nach Hausen und beim Sportplatz in Hofhegnenberg kam von der B2 kommend Michaela mit dem Auto angefahren. Sie fotografierte mich zum ersten Mal nach dem Hofer Schloss auf dem Weg nach Eresried.
Der Wind hatte weiter zugenommen und wurde langsam zum Problem, da die Motivation mittlerweile kontinuierlich abnahm. Und wieder hoch nach Eresried, wo ich die nächste Trinkflasche mitnahm.
Auf dem Anstieg zum Streithang-Waldstück überholte mich mein Bruder mit seinem M3 – hätte ich natürlich in der ersten Runde noch locker mithalten können. Er parkte am Waldrand und wollte mich fotografieren. Just in dem Moment kam mir ein großer Traktor entgegen und verdeckte mich.
Nach dem Waldstück wieder Gegenwind bis Heinrichshofen. Ich musste schon richtig dagegen ankämpfen. Endlich wieder auf dem Weg nach Steindorf und so konnte ich mich vom Rückenwind etwas anschieben lassen. Die Sonne kam auch durch und mir wurde sogar richtig warm. In Steindorf angekommen lief ich am Weiher entlang wieder zur Verpflegungsstelle. Hier tauschte ich die Mütze und den Buff gegen trockene Kleidung aus. Die Armlinge behielt ich lieber noch an. Die prognostizierte Zeit war mittlerweile bei 3:44 Stunden. Adieu Bestzeit.
Die letzte Runde beginnt wieder am Feuerwehrhaus vorbei und dann Richtung Hausen. Kurz zur Verkäuferin Leni rüberschreien, die total überrascht war. Langsam kenn ich jeden Grashalm der Strecke. Kurz mal gehen und wieder laufen. Am Anstieg nach Hofhegnenberg musste ich auch gleich wieder gehen. Das wird ja super – die Beine waren noch willig, aber der Kopf spielt nicht mehr mit. Wieder loslaufen, da Michaela mit der Kamera da war. Die Armlinge hab in ihren Kofferraum gelegt.
Durch den kalten Wind auf dem nassgeschwitzten Shirt bekam ich Bauchweh. Aber es hilft ja nix – Krönchen richten und weiter. Ein letztes Mal am Schloss vorbei und dort merkte ich, dass der Wind ziemlich böig wurde.
Nach dem Fotoshooting am Schloss fuhr Michaela ein kleines Stück weiter und ich sah sie schon am nächsten Stop. Dummerweise waren Spaziergänger genau im Bild, als ich an ihr vorbeilief. Wieder steil runter und hoch nach Eresried.
An der Verpflegung griff ich nach der letzten Flasche – mit echt Früh‘ Kölsch. Das hatte mir letztes Jahr schon den Lauf gerettet, als ich fix und fertig war. Ein letztes Mal bei starkem Wind hoch zum Wald. Am Freitag bin ich die Strecke nochmal abgefahren – da war parallel zur Strasse noch der Mais meterhoch gestanden und hätte sicher den Wind zurückgehalten.
Am Ende des Waldstücks genau an der Landkreisgrenze „Aichach/Friedberg vs. Landsberg/Lech“ kam nicht der berühmt-berüchtigte „Mann mit dem Hammer“ sondern: die Mauer. Der Wind kam gewaltig und genau von vorne. Da zahlt es sich als Läufer wenigstens einmal aus, wenn man ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat, indem man nicht so leicht weggeweht wird.
Ich hatte keine Lust mehr und ging ein paar hundert Meter. Am Holzstapel sah ich Michaela auf mich wartend. Also wieder loslaufen und eine gute Miene zum ganz bösen Spiel machen. Als sie mich mit dem Auto überholt hatte, ging ich sofort wieder ins Gehen über. Die Zeit war mir mittlerweile vollkommen egal und die immer noch freundliche Stimme sagte eine Endzeit von 3:53 Stunden voraus.
Auf dem Weg nach Steindorf genoss ich den Rückenwind, der kräftig anschob. Am Landkreisschild hatten Rowdies einen Aufkleber vom FC Bayern aufgeklebt, welchen ich kurz abzukratzen versuchte. Sowas beim Köln-Marathon *kopfschüttel*. Trotz zweier kleinerer Gehpausen gab ich nochmal Alles, um wenigstens unter 4 Stunden zu bleiben. Am Ortseingang fotografierte mich Michaela noch ein letztes Mal. Ihr war so langweilig, dass sie sogar das Ortsschild zigfach fotografierte.
Und am Weiher kam die Anfeuerungsdurchsage von Tom Bartels – nur noch 500 Meter zum Dom. Vor unserem Haus stand meine Mama und feuerte mich an. Ohne Stop lief ich noch zum Radlladen und wieder in die Kirchstraße. Punktgenau am Steindorfer Dom kam die Durchsage, dass ich den virtuellen Köln-Marathon erfolgreich in 3:54:31 Stunden absolviert habe. Ich machte gleich ein paar Selfies (DJ Wurstfinger hält den Finger vor der Linse).
Da die Laufuhr noch knapp unter 42 km war lief ich weiter zum Pfarrhof und Feuerwehrhaus. Zweiter Zielstrich war die frisch für mich gekehrte Straße unterm Kastanienbaum – gut in Frankfurt bekommt man einen roten Teppich ausgelegt.
Michaela, Mama, Christian und der Nachbarshund Jimmy empfingen mich und Michaela überreichte mir die Köln-Marathon-Medaille.
Marathon No. 15 ist geschafft und somit hab ich in diesem Sch…-Jahr 2020 in jedem Quartal einen Marathon absolviert. Quartals(s/l)äufer. Jetzt ist Schluss (für dieses Jahr) – vielleicht *zwinker*.
Da es der 15. Marathon war, gibt es diesmal noch eine Zusatzmedaille (war eigentlich die Medaille vom letzten Halbmarathon) als Belohnung. Genau 5 Jahre und 1 Woche nach dem Marathon-Debüt.
Nach dem Rennen
Die Organisation dieses virtuellen Marathon war erstklassig. Vor allem die App-Unterstützung mit Kilometeransagen war sehr motivierend. Gut, die Playlist war nicht so mein Geschmack – etwas rockiger und mit noch mehr Kölner Musik wär besser gewesen. Und nach ca. 3 Stunden kamen die gleichen Lieder nochmal. Richtig cool wäre eine gelegentliche Platzierungsansage, aber das ginge nur bei gleicher Startzeit für Alle. Meine Befürchtung, dass der Akku nicht durchhält, war auch unbegründet oder dass ich in Funklöchern das D1-Netz verliere. Ich hatte sogar die Corona-Warn-App laufen gelassen. Auch der Live-Stream am Abend auf Instagram, für das ich mich extra für dieses Event wieder angemeldet habe, war super. Insgesamt waren auf den drei Streckenlängen 10km, HM und Marathon über 3000 Läufer unterwegs. Glückwunsch an die virtuellen Mitläufer.
Ich bin total glücklich, da ich unverletzt ins Ziel gekommen bin. Die Zeit geht auch voll in Ordnung – es waren heute ja 366 Höhenmeter statt dem sehr flachen Stadtkurs in Köln. Mit mehr Zuschauern am Rand hätte ich die 3:50:33 von 2019 auch geschafft.
Nach der wohltuenden Dusche kochte meine Mama auch einen bayerischen Sauerbraten mit Spätzle – da ich letztes Jahr beim richtigen Köln-Marathon nicht zum Original-Rheinischen Sauerbraten gekommen bin.
Kölsch Sauerbraten – lecker
Der Tag danach
Der Muskelkater hielt sich in Grenzen und ich versuchte am Montag im HomeOffice so wenig Treppen wie möglich zu steigen. Die Höhenmeter machen sich schon noch bemerkbar. Der Körper hat jetzt Erholung verdient – zumindest im Oktober. Da Michaela heute Geburtstag hat sind wir am Abend noch lecker zum Essen gefahren in den Emmeringer Hof.
Medaille
Strecke
Streckenvideo
Das Rennen könnt Ihr hier nachlaufen.
Laufauswertung
Die virtuelle Marathonstrecke haben 243 Männer und 61 Frauen erfolgreich gefinished. Bei den Männern hab ich mit meiner Zeit von 3:54:31 ca. Platz 69 erzielt *stolz*.
Urkunde
Finisher-Shirt
Kommt gut und gesund durch den Corona-Herbst und -Winter, damit wir dieses fiese Virus in Zaum halten können und unter anderem möglichst bald wieder richtige Laufveranstaltungen stattfinden können. Haltet Euch weiter an die AHA-Regeln – Ihr tut es nicht nur für Euch, sondern für Eure Mitmenschen. Oder wollt Ihr Gegenmenschen im Stile von Donald Trump sein?
Euer Martin