September 2024

Nach der Hamstring-Verletzung und der auskurierten Grippeerkrankung gilt es, im September wieder in Form zu kommen. Ob es zu einem kompletten Halbmarathon in Friedberg reicht, steht in den Sternen. Genauso wie die weitere Vorbereitung auf den Herbstmarathon am 13. Oktober in Lindau beim 3-Länder-Marathon.

DatumBeschreibungDaten
So., 01.09.HIT340_KW6C: Da ich am Sonntag früh nach Steindorf gefahren bin, weil dort die Jahresmesse für meinen Papa und meine Großeltern war, konnte ich am Morgen nicht zum Laufen. Aber das war auch gut so, da es schon wieder ein heißer Sonntag wurde. Nach dem Mittagessen bin ich auch nicht hinausgegangen, sondern nur für eine kurze Einheit auf das Laufband. Im TV mal seit langer Zeit wieder ein Formel1-Rennen angeschaut. 6,04 km
0:40:02
6:38/km
224 W
Mo., 02.09.HIT340_KW6A: Montag wieder ein Tag im HomeOffice. Wieder mal ein knallig-warmer Tag. Trotzdem ging es um 16 Uhr in das Intervalltraining. Zunächst 15 Minuten einlaufen bis Maisach und dann begann das erste der vier Intervalle im 10km-Renntempo von 4:42/km. Die konnte ich jeweils knapp einhalten, aber die Kondition ist sehr schlecht. Es war sehr hart und der Schweiß ran mir herunter auf dem Weg nach Überacker und wieder zurück. Leider sind auch noch die Schmerzen im Oberschenkel wieder zurück. 10,26 km
1:00:39
5:55/km
318 W
Di., 03.09.Am Dienstag wieder ein Bürotag in München bei warmem Wetter. Da macht auch das Arbeiten keinen Spass. Daheim hab ich heute das Training auch ausfallen lassen, da die Schmerzen im Oberschenkel noch stark sind. Dafür gab es eine längere Pilates- und Blackroll-Einheit.
Mi., 04.09.Mittwoch zum ersten Mal nach dem Urlaub wieder nachmittags in die Metzgerei zum Arbeiten. Am Abend wieder Gymnastik im Keller.
Do., 05.09.HIT340_KW6B: Donnerstag wieder im HomeOffice. Es war auch ziemlich warm und windig draußen und so musste ich am Nachmittag bei Sonnenschein meine Trainingseinheit absolvieren. Auf dem Plan standen nur 40 Minuten im langsamen Dauerlauf-Tempo. Da ich aber Bedenken wegen meiner Kondition hatte, wollte ich wenigstens 15 km laufen. Leider schaffte ich das nicht und musste nach der Fussmoos eine erste längere Gehpause einlegen. Dabei überholte mich ein Läufer. Dann heftete ich mich an seine Fersen und konnte über Überacker bis Maisach einigermaßen mithalten. Weiter auf dem Feldweg gleich wieder eine Gehpause und nach kurzem Lauf wieder gehen. Wenigstens konnte ich dann langsam nach Hause laufen. Die Schmerzen im Oberschenkel waren nicht ganz so heftig, aber die Kondition ist unter alles Sau. Mal schauen, ob es am Sonntag besser wird. Daheim gleich in die Reboots, was gut getan hat. Am Abend noch eine Pilates-Einheit im Keller.15,02 km
1:34:05
6:16/km
305 W
Fr., 06.09.Als ich um kurz vor 6 Uhr nach Steindorf fuhr, war es noch dunkel. So langsam merkt man, dass der Sommer ausklingt. Tagsüber in der Metzgerei war mittelmäßig viel los. Aber ich hatte noch andere Aufgaben zu erledigen. Am Abend noch eine längere Gymnastik-Einheit im Keller.
Sa., 07.09.Samstags etwas später losgefahren und so hätte ich den Sonnenaufgang sehen können – wenn nicht der Nebel gewesen wäre. Bestes Caspar-David-Friedrich-Wetter: Sonnenaufgang und Nebelschleier. Es gab ziemlich viel zu tun heute, da mein Bruder Rückenschmerzen hatte. Beim Heimfahren wollte ich noch Tanken und dann ging plötzlich der Tankdeckel nicht mehr auf. Großes Kino. Daheim konnte ich ihn am Abend über die Notfunktion wieder öffnen. Hoffentlich ist der Diesel-Preis Morgen noch bei 1,47 Euro. Da Michaela die Reiter am Gut Gernlinden fotografieren wollte, bin ich widerwillig mitgefahren. Wenigstens war es nicht zu lange. Abends machte ich mal wieder eine leckere Lasagne.
So., 08.09.21. Friedberger Halbmarathon 2024: Am Morgen sind wir bei strahlendem Sonnenschein auf nach Friedberg und waren fast pünktlich um 9 Uhr am Volksfestplatz angekommen und haben gleich neben Steffi und ihrer Mama geparkt. Steffi hatte meine Startunterlagen am Freitag schon abgeholt. Ich war ihr Hase für die ersten 1,5 km. Wider Erwarten lief es für mich sehr gut. Die Kondition war überraschenderweise kein großes Problem, der Friedberger Berg mit seinen 13 % Steigung dagegen schon. Leider hat sich der Oberschenkel wieder bemerkbar gemacht. Trotz alledem bin ich mit der Leistung zufrieden. Danach fuhren wir noch zum Essen nach Dasing. Daheim dann noch – wenn auch etwas zu spät – eine Reboots-Session eingelegt. Danach fühlten sich die Beine – mit Ausnahme des Oberschenkels – gleich viel besser an.21,42 km
1:53:55
5:19/km
362 W
Mo., 09.09.HIT340_KW7A: Montags wieder ins HomeOffice. Das Sitzen war heute sehr schmerzhaft, weswegen ich öfter auf den Sitzball gewechselt bin. Demnächst muss ein höhenverstellbarer Schreibtisch her. Nach dem Feierabend bin ich noch für eine kurze Laufeinheit auf das Laufband. 6,11 km
0:40:07
6:34/km
270 W
Di., 10.09.HIT340_KW7B: Heute ging es in der früh wieder in die Arbeit nach München. Zuhause angekommen ging es noch für eine Einheit auf das Laufband, obwohl das Wetter draußen kurz mal eine Regenpause nahm. Auch Heute merkte ich noch die Hamstrings im linken Bein, aber es ging schon.9,45 km
1:00:01
6:21/km
295 W
Mi., 11.09.Mittwoch wieder zunächst im HomeOffice und dann gleich nach Steindorf ins WurstOffice. Am Abend hatte ich noch etwas Zeit für ein BlackRoll-Training.
Do., 12.09.Nach der Arbeit im HomeOffice machte ich gleich eine kurze Einheit in den Reboots. Danach noch im Keller mit der BlackRoll trainieren. Am Abend ging es dann zum Startpunkt des Blutenburg-Laufs beim SV Untermenzing. Wir haben beim Blutenburglauf im Juli ein Lauftraining mit Richard Ringer gewonnen. Er wurde Marathon-Europameister 2022 in München und startete vor kurzem bei den Olympischen Spielen in Paris und wurde hervorragender 12. und somit bester Deutscher Starter. Nach der Begrüßung wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und wir starteten zusammen mit Richard zur Blutenburg. Es war bewölkt und kalt, aber ich kam ganz schön ins Schwitzen. Wir unterhielten uns sehr gut mit Richard über seine Erfahrungen bei Olympia und er gab uns gute Tipps. Wir waren sehr überrascht, wie sympathisch er ist. Wieder zurück trafen wir die andere Gruppe und Richard zeigte uns einige Dehn- und Lockerungsübungen für nach dem Training. Danach auch noch ein kleines Lauf-ABC. Er ließ auch noch bereitwillig Fotos mit ihm machen und gab uns Autogrammkarten. Wirklich toller Abend. Danach ein kleiner Einkehrschwung bei KFC („ausgewogene Ernährung“). 5,66 km
0:30:38
5:25/km
347 W
Fr., 13.09.Freitag früh wieder in die Metzgerei. Leider ging es meiner Mama nach einer Doppelimpfung gestern sehr schlecht. Im Laden war einiges los und so verging der Tag wie im Fluge. Da für Morgen Starkregen angesagt wurde, hab ich Michaela angerufen, ob wir den geplanten Baumarkt-Besuch vorverlegen. Leider gab es die Pflanzen nur im Hornbach in Fröttmanning. Deshalb gleich noch dahin fahren. Aber es war kein Stau und wir kamen so gut durch.
Sa., 14.09.Samstag früh gleich wieder nach Steindorf. Meiner Mama ging es nicht wirklich viel besser. Aber zumindest konnte sie am Vormittag aufstehen und nach unten gehen. Nach der Arbeit noch gemeinsam Kaffee trinken und danach ging es nach Hause.
So., 15.09.HIT340_KW9C: Am Sonntag früh stand wieder ein Intervalltraining mit 4 mal 3km im Marathon-Renntempo von 5:14/km auf dem Plan. Nach dem langsamen Einlaufen über 15 Minuten ging es auf Höhe des Fliegerhorst los ins erste Intervall durch die Hasenheide und bis zum Pucher Meer. Ziel genau erreicht. Nach 4 Minuten Erholung dann der zweite Abschnitt inkl. Anstieg am Pucher Berg auf dem Feldweg nach Galgen. Fast in der Zielpace. Nach der Erholungspause vor Galgen dann ins dritte Intervall leicht bergauf bis Obermalching, wo dieser Abschnitt ebenfalls in 5:14/km geschafft war. Auf dem neuen Radlweg dann das letzte Intervall bis Maisach und über das Industriegebiet bis zum Feldweg nach Gernlinden. Diesmal sogar in 5:07/km – aber fix und fertig. Zum Schluss noch gemütlich bis nach Gernlinden. Feierabend – nach der Dusche ab in die Reboots.
Am Nachmittag noch kurz den Bambus im Garten ausgebuddelt – wenigstens sind sie nicht so tief gewurzelt.
Da es meiner Mama ganz schlecht ging, bin ich am späten Nachmittag nach Steindorf gefahren und hab ihr etwas geholfen. Am Abend noch Vorarbeiten für das HomeOffice und danach brachte ich sie ins Bett.
17,64 km
1:44:23
5:55/km
325 W
Mo., 16.09.HIT340_KW9A: Montag mal im ZiviOffice in Steindorf arbeiten. Trotz nur dem Laptop-Monitor hab ich Einiges geschafft, aber z.Zt. ist der Ärger während der Arbeit ziemlich stark. Am späten Nachmittag fuhr ich dann nach Hause und holte dort die Gartenabfälle ab und fuhr diese bei Regenfall in den Wertstoffhof. Danach schnell umziehen und die Sprintintervall-Einheit auf dem Laufband ausprobiert. Es sollten 8 mal 200m in 3:55/km sein – geschafft hab ich im Schnitt eine 4:30er-Pace. Mehr ging nicht, um nicht vom Laufband geschupst zu werden. Die Schmerzen im linken Oberschenkel waren schon heftig.7,87 km
0:48:15
6:08/km
318 W
Di., 17.09.HIT340_KW9B: Dienstag früh ging es wieder ins Büro nach München. Leider auch Heute kein besserer Arbeitstag. Auf dem Nachhause-Weg noch kurz zum Friseur. Da Michaela zum Fitnessstudio geradelt war, bin ich auch gleich in die Laufklamotten. Es sollte ein langsamer Dauerlauf über 80 Minuten werden. Zunächst über die Bahn nach Maisach und auf dem Feldweg zum Waldsee und der Fussmoosalm. Durch die Fussmoos ging es bei schönem Wetter nach Überacker. Von dort auf dem Radweg gemütlich nach Maisach und Heim nach Gernlinden. Morgen ist wenigstens lauffrei.13,20 km
1:21:16
6:09/km
328 W
Mi., 18.09.Am Mittwoch zunächst im HomeOffice. Da leider eine Serverumstellung nicht erfolgreich war, kam zu dem Stress der vergangenen Tage noch viel Ärger. Deshalb arbeitete ich länger im HomeOffice und bin erst um 14:15 Uhr nach Steindorf gefahren. Meiner Mama ging es schon viel besser und sie hatte lecker gekocht. Ich hatte auch einen Riesenhunger. Schnell umziehen und ab zum Aufhängen der Ringelsalami. Danach noch Italia-Steak und Cordon-Bleu und sehr viel später als sonst war ich fertig. Aber ich konnte schon um kurz vor 18 Uhr nach Hause fahren.
Do., 19.09.HIT340_KW9D: Da ich die letzten Tag so viel gearbeitet hab, war ich ziemlich fertig. Da ich meine Arbeit weitestgehend erledigt hatte, hab ich um halb Drei Feierabend gemacht. Heute stand der längste Lauf über 200 Minuten auf dem Plan. Es war sehr sonnig, aber es wehte ein starker Wind mit Böen bis 45 km/h. Los ging es mit Weste langsam nach FFB und über das Pucher Meer den Pucher Berg hinauf. Danach auf dem Feldweg nach Galgen wie schon am Sonntag. Jedoch bin ich dann Richtung Mammendorf gelaufen und über die Bahnbrücke auf dem Feldweg nach Malching. Von dort ging es wieder auf Feldweg nach Maisach bis zum Kreisel nach Überacker – bei permanentem Gegenwind. Leider war auf dem Radweg nach Überacker der Gegenwind noch heftiger geworden. In Überacker wieder eine längere Gehpause und dann zur Fussmoos, wo ich wieder stückeweise Laufen konnte. Aber ich war sehr fertig und die Schmerzen ermöglichten fast nicht mehr, das linke Bein anzuwinkeln. Deshalb brach ich ab und ging den Rest nach Hause. Mit den Nerven war ich auch fertig. So wird das mit einem Marathon in 3 Wochen sicher nix mehr. 46 Minuten allein bin ich Heute gegangen 🙁 Nach dem Duschen wieder in die Reboots, was wirklich gut getan hat.26,50 km
3:10:59
7:13/km
272 W
Fr., 20.09.Freitag früh ging es ins WurstOffice. Meine Mama hatte heute ihren 79. Geburtstag und neben dem Arbeiten hatte sie auch Besuch. Am Nachmittag ging es nach Hause, wo ich am Abend noch eine BlackRoll-Einheit im Keller gemacht.
Sa., 21.09.HIT340_KW10B: Direkt nach der Arbeit in der Metzgerei ging es am Samstag nach Hause. Kurze Kaffeepause und ab in das 80 Minuten Lauftraining mit den neuen Asics MetaSpeed Edge+. Zunächst bei strahlendem Sonnenschein auf Asphalt zum Fliegerhorst und auf dem Feldweg nach FFB. Da läuft es sich mit den Karbonschuhen schon etwas komisch. Dafür den Rest durch die Hasenheide nach Maisach und dort über das Schulzentrum nach Hause wieder auf Asphalt. Endlich Feierabend.13,37 km
1:17:48
5:49/km
332 W
So., 22.09.Sonntag früh hab ich erstmal meine Mama in Steindorf abgeholt. Auf dem Rückweg dann Michaela mitgenommen und ab ging es nach Wang bei Moosburg. Dort war im Gasthaus Schnaitl unser Cousinnen- und Cousins-Treffen mütterlicherseits. Ein schöner Nachmittag bei leckerem Essen. Danach sind wir wieder nach Hause gefahren und ich hab meine Mama zurück gebracht. Nur noch etwas Athletiktraining im Keller – so fertig war ich.
Mo., 23.09.HIT340_KW10C: Nach der Arbeit im HomeOffice stand am Montag das lange Intervalltraining mit 3 x 5km im Marathonrenntempo auf dem Plan. Es war wieder ein sonniger Tag und ich hab den Lauf gleich nochmal mit den Asics MetaSpeed absolviert. Nach dem Einlaufen ging es in Maisach los auf dem Radweg nach Überacker und dort über den Berg bis zum Ort Thal, wo der erste Abschnitt geschafft war. Kurze Gehpause durch den kleinen Ort und am Ortsausgang ging es wieder im Renntempo stetig hoch nach Palsweis und dort durch den Ort auf die Straße nach Eisolzried. Leider gibt es immer wieder idiotische Autofahrer und Landwirte, die haarscharf an Läufern vorbeifahren. Endlich in Sicherheit auf dem Radlweg bis zum Eisolzrieder See, wo der zweite Abschnitt geschafft war. An der Autobahnbrücke machte ich eine Pause und nahm mein Gel zu mir. Dann noch ins letzte Intervall über Gernlinden-Ost und einem kleinen Umweg zurück nach Gernlinden. Auch den letzten Abschnitt gerade so in der vorgegebenen Zeit geschafft. Aber die Schmerzen im Oberschenkel waren schon arg. Zurück noch gemütlich im langsamen Tempo auslaufen.19,89 km
1:55:57
5:50/km
328 W
Di., 24.09.HIT340_KW10A: Dienstag früh ging es wieder ins Büro nach München. Da es nach dem Regen in der vergangenen Nacht im Laufe des Tages vom Wetter her besser wurde, bin ich nach dem Feierabend daheim dann doch noch raus zum Laufen. Zunächst im langsamen Tempo 15 Minuten einlaufen und auf dem Weg zum Fliegerhorst begann der erste von 10 Intervallen über 200m in 3:55/km – wobei ich mir als Ziel eine Pace von 4:30/km als Ziel setzte. Anfangs noch bei Gegenwind sehr hart aber ab dem Luftwaffenehrenmal die letzten Intervalle mit leichtem Rückenwind, was schon eine Erleichterung war. 8,38 km
0:53:24
6:22/km
306 W
Mi., 25.09.Mittwoch war wenigstens ein lauffreier Tag. Dafür nach dem stressigen HomeOffice ging es in die Metzgerei. Am Abend nur noch ein paar BlackRoll-Übungen im Keller.
Do., 26.09. HIT340_KW10D: Wieder totales Durcheinander in der Arbeit. Aber um kurz nach 15 Uhr hatte ich die Schnauze voll. Der Wetterbericht sagte nur leichten Regen voraus und ab 18 Uhr stärkeren Regen. Auf dem Plan standen 150 Minuten im langsamen Tempo – das sollte klappen. Trotzdem im Regen-Outfit ging es los nach FFB und über die Alte Brucker Str. nach Maisach. In Maisach am Schulzentrum vorbei nach Diepolzhofen. Am ersten Anstieg legte ich die erste Gehpause ein und nahm mein erstes Gel. Wieder los über den nächsten Hügel nach Rottbach. Von Rottbach auf dem Radweg entlang des Golfplatzes nach Überacker. Da ich noch Kilometer machen musste, entschied ich mich für den Weg durch das Fussmoos. Nach einem schnellen Abschnitt zog es mir den Stecker und ich musste einen längeren Abschnitt gehen. Nochmal ein Aufbäumen, aber die Schmerzen waren zu heftig. Wieder gehen und dann begann es heftiger zu regnen. Von der Medianbrücke bin ich dann noch nach Hause gelaufen. Daheim ging es nach der Dusche in die Reboots zum Erholen. 25,02 km
2:47:44
6:42/km
286 W
Fr., 27.09.Freitag früh ging es wieder in die Metzgerei. Es war ein abwechslungsreicher Tag und am späten Nachmittag ging es zurück. Daheim noch etwas BlackRoll.
Sa., 28.09.HIT340_KW11B: Samstag vormittag bei regnerischem Wetter in die Metzgerei. Es war viel zu tun. Als ich nach dem Einkaufen zurück gekommen bin, hab ich noch eine Einheit auf dem Laufband vorgezogen. 8,38 km
1:00:02
7:10/km
249 W
So., 29.09.HIT340_KW11A: Da mein Bruder eigentlich geplant hatte, in die Berge zum Wandern zu fahren, hab ich versprochen, dass ich mit meiner Mama in die Kirche gehe. Da es ein sonniger Tag werden sollte, bin ich in der früh – bei ziemlich kalten Temperaturen – gleich nach Steindorf geradelt. Das war für den Oberschenkel nicht so schlimm. Da mein Bruder doch nicht weggefahren ist, hat er für uns ein leckeres Hendl zubereitet. Vor und nach der Kirche hab ich kurz mal den Berlin-Marathon im TV angeschaut – erstmals bei RTL. Jedes Mal kam immer gleich Werbung mit SplitScreen. Danach lecker Essen und anschließend hab ich meine Klamotten angezogen und bin nach Hause gelaufen. Die Weste hatte ich vorsorglich gleich schon angezogen, da ein kalter Gegenwind mir blühte. Los ging es langsam nach Eresried. Dann der erste 4km-Abschnitt im Marathon-Renntempo über Luttenwang, wo die Autos ohne Abstand an mir vorbeifuhren. Dann den hügeligen Abschnitt – jedoch hab ich den ersten Abschnitt in der geforderten Pace geschafft. Kurze Gehpause und am Ortseingang von Luttenwang los durch den Ort, an den zwei Störchen vorbei durch Nassenhausen und bei der Kiesanlage Mammendorf war auch der zweite Abschnitt geschafft. Durch Mammendorf führte der dritte Abschnitt bis aus dem Ort zu der Straßengabelung nach Obermalching. Dann ging es ins letzte Intervall stetig hoch bis Obermalching und auf dem neuen Radlweg runter nach Maisach. Leider musste ich nach 3,5km an dem Kreisel eine Unterbrechung wegen zu vielen Autos einlegen. Deshalb hab ich es abgebrochen und bin den Rest gegangen. Im Industriegebiet von Maisach dann noch langsam über den Feldweg nach Gernlinden. Das war mit den eigentlich im Ruhestand befindlichen Adidas Adios Zero 3 etwas schwammig, aber genau zwei Jahre nach dem Berlin-Marathon liefen sie sich noch sehr gut.
Daheim gleich in die Badewanne und ein Muskelentspannungsbad nehmen. Danach – mit Kaffee bewaffnet – in die Reboots reinschlüpfen und eine längere Einheit genießen.
Am späten Nachmittag kam Michaela von ihrem Drohnen-VHS-Kurs zurück und berichtete mir von ihren ersten Flügen (und erfolgreichen Landungen).
23,51 km
2:24:20
6:08/km
322 W
Mo., 30.09.Montag ging es wieder ins HomeOffice. Den ganzen Tag war es wieder sehr stressig. Ich fühlte mich auch nicht mehr ganz so fit – hoffentlich kommt jetzt keine Erkältung/Grippe. Momentan grasiert wieder eine große Erkältungs- und Corona-Welle, was Viele neben dem Riesenherz vom Oktoberfest mit heim bringen. Mit dem Laufen hab ich es heute sein lassen – stattdessen etwas BlackRoll im Keller, wobei ich fast eingeschlafen wäre.
September 2024237,7 km