Januar 2024

Leider zwingt mich wieder eine antibiotikabedingte Laufpause in den Start des neuen Jahres. Hoffentlich handelt es sich nur um eine kurze Laufpause und ich komm dann rechtzeitig wieder zum Laufen.

DatumBeschreibungDaten
Mo., 01.01.Happy New Year – Ich wünsch Euch ein gesundes, glückliches & friedliches Neues Jahr 2024.
Während das Jahr mit Streak-Challenges und Veganuary in den Medien gelobt wird, darf ich keinen Sport machen und auch das Schinken-Käse-Brötchen zum Frühstück hat den veganen Januar gleich gebrochen. Man muss ja nicht jeden Trend mitmachen 🙂
Mittags sind wir zu meiner Mama und meinem Bruder gefahren, die lecker Gemüsebraten mit Spätzle gekocht haben. Während es Michaela in der früh gleich entdeckt hat, haben sie ewig gebraucht, um festzustellen, dass ich nach ca. 8 Jahren mal wieder eine Komplettrasur gemacht habe – glatt wie ein Baby-Popo. Es war ein sonniger Jahresbeginn, aber der Wind bließ schon wieder sehr böig. Nachmittags haben wir dann Skispringen angeschaut.
Di., 02.01.Erster Arbeitstag im neuen Jahr. Da Viele noch im Urlaub sind, war es nicht so stressig. So kam ich endlich mal dazu, auf meinem PC und Servern etwas zu entrümpeln. Außerdem hab ich es geschafft, für Donnerstag einen Termin bei einem HNO-Arzt zu bekommen – dank der Gold-Card von der AOK. Hoffentlich sagt der, dass alles wieder gut wird und ich endlich wieder Laufen kann. Am Abend gab es im Sinne des Veganuary lecker „Baby-Rettich mit Süßem Senf und Breze“ (Fleischesser würden sagen: „Weisswurst“)
Mi., 03.01.Mittwoch früh wieder ins HomeOffice. Es war ein recht ruhiger Arbeitstag und dann an Mittag ging es bei stürmischen Böen nach Steindorf. Ich hatte schon ziemlich Hunger und glücklicherweise hat meine Mama Schnitzel mit Pommes gekocht. Wird nix mit dem Veganuary. Da in der Metzgerei nix los war, bin ich nach getaner Arbeit wieder nach Hause. Glücklicherweise ist mein Ersatzteil für den 3D-Drucker geliefert worden und so konnte ich es – trotz meiner Wurstfinger – einbauen. Und, welch Wunder: Der 3D-Drucker geht wieder.
Do., 04.01.Donnerstag auch wieder im HomeOffice. Am Nachmittag hatte ich noch einen Termin beim HNO-Arzt. In der Hoffnung, am Samstag wieder laufen zu können, bin ich hingefahren. Heute vor einer Woche bin ich das letzte Mal gelaufen. Er hat sich das Ohr nochmal angeschaut aber gemeint, ich solle die Antibiotika bis Sonntag nehmen und am Montag nochmal vorbeischauen. Heul – das Jahr „läuft“ überhaupt nicht an. Daheim hab ich dann gleich nochmal weitergearbeitet, um die am Montag durch den erneuten Arztbesuch verlorene Arbeitszeit wieder reinzuholen.
Fr., 05.01.Da ich in der Nacht extrem schlecht geschlafen hab, bin ich schon um kurz vor 5 Uhr aufgestanden. Katze reinlassen und füttern und mit dem Coffee to go-Becher ging es gleich in die Metzgerei. Das Geschäft war sehr komisch – einmal war der Laden komplett leer und ein paar Minuten später rappelvoll. Da Morgen ja Feiertag ist, musste natürlich der Samstag auch reingearbeitet werden. Die Kortisonbinde hab ich gegen Mittag entfernt und nochmal eine Antibiotika-Kapsel ins rechte Ohr reingeträufelt. Ich glaub aber, dass es jetzt schon viel besser ist. Bis Sonntag muss ich das Antibiotika ja noch nehmen und am Montag schauen wir mal, ob ich endlich mal loslaufen kann.
Sa., 06.01.Endlich mal ausschlafen am Dreikönigstag. Sonst bin ich immer zum Laufen gegangen, aber heute ist nix. Stattdessen sind Michaela und ich eine Runde spazieren gegangen. Nach dem Mittagessen kurz auf der Couch dösen und dann meine ersten Zimtschnecken zum Kaffee genießen. Parallel zum spannenden Abschlussspringen bei der Vierschanzentournee bin ich auf Michaelas‘ Ergobike gegangen und 30km geradelt. Ich kam zwar ins Schwitzen, hab aber die Herzfrequenz niedrig gehalten.
So., 07.01.Der siebte Tag im #NoRunStreak2024. Die ganze Nacht durch hatte es geschneit, aber es blieb fast nix liegen. Leicht überzuckert. Mittags gab es Risotto und dann sind wir eine kleine Runde durch den Ort gegangen. Nach dem Kaffee bin ich wieder aufs Ergobike gegangen und hab nochmal 30km geradelt und parallel dazu den Dubai Marathon, der in der Nacht stattfand, angeschaut. Am Abend die hoffentlich letzte Antibiotika-Ampulle ins Ohr.
Mo., 08.01.Montag früh im HomeOffice. Nach München hätte ich Heute nicht fahren wollen, da Heute die Woche der Bauernproteste mit Traktorfahrten nach München begann. Trotzdem musste ich vormittags kurz zum Ohrenarzt, der zufrieden war. Nach der Arbeit bin ich am Nachmittag aufs Laufband und hab die Dokumentation „Beckenbauer“ angeschaut. Nach ca. 1 Stunde kurze Unterbrechung und als ich wieder losgelaufen bin kam eine Eilmeldung auf die Uhr, dass Franz Beckenbauer gestorben ist. 11,01 km
1:18:40
7:09/km
229 W
Di., 09.01.Dienstag früh bin ich mal wieder mit dem Auto nach München in die Arbeit gefahren. Glücklicherweise, weil die S-Bahn hatte – 1 Tag vor dem Bahnstreik – wieder mal eine Signalstörung und die Stammstrecke wurde gesperrt. Da mein Kollege Franz Corona hatte, war ich mit Thomas allein, der schon wieder genesen war. Die Heimfahrt ging ganz gut und so bin ich gleich nochmal aufs Laufband für 10 km. Nach dem Duschen merkte ich dass mir irgendetwas in den unteren Rücken geschossen ist. Den ganzen Abend über hatte ich starke Schmerzen und das Liegen in der Nacht war schwierig.10,01 km
1:02:43
6:16/km
300 W
Mi., 10.01.Mittwoch wieder zunächst am Vormittag im HomeOffice und dann ging es Mittags nach Steindorf. Lecker Gulasch und danach dann Ringlsalami, Italia-Steak und Cordon-Bleu. Am Abend kommt noch das Eröffnungsspiel der Handball-EM (aus dem Fussballstadion in Düsseldorf). Krasse Stimmung.
Do., 11.01.Donnerstag etwas stressig im HomeOffice. Danach wollte ich erstmals wieder draußen laufen – trotz noch leichter Schmerzen in der Hüfte. Ich nahm wieder die Saucony ICE-Schuhe, da ich nicht wusste, ob die Wege schon frei sind. Los ging es mit Gegenwind zum Fliegerhorst. Dabei merkte ich, wie eisig kalt der Wind war – vor allem in den Fingern. Am Fliegerhorst entlang lag noch ziemlich viel Schnee und die Strecke war teilweise sehr glatt. Dann durch die Hasenheide auf der Alten Brucker Straße nach Maisach. Dort bin ich durch den Ort gelaufen – leider waren die Gehwege noch immer sehr schneeglatt. Zurück bin ich über das Industriegebiet und über die Meridanbrücke nach Hause. Gleich unter die Dusche und gefühlt waren die Rückenschmerzen weg.14,00 km
1:20:05
5:43/km
332 W
Fr., 12.01.Leider hab ich in der Nacht wieder ganz schlecht geschlafen und die Rückenschmerzen waren wieder da. In der Früh ging es gleich in die Metzgerei. Da das Geschäft wieder in Wellen verlief, konnte ich nebenzu etwas für die Arbeit machen. Am Abend hab ich mir die geplante Reiseroute für unseren Sommerurlaub von Michaela angeschaut und wir haben weiter gesucht.
Sa., 13.01.Samstag früh mit heftigen Rückenschmerzen in die Metzgerei. Mein Bruder hat mal probiert, ob ein Einrenken mit dem Grossviehaufzug etwas hilft – leider nicht. Sadomaso in der Metzgerei. Ich habs aber dann doch noch gut rumgebracht und bin daheim kurz auf der Couch eingeschlafen. Danach haben wir weiter die Reiseroute besprochen und Michaela hat auch schon alles gebucht. Wir freuen uns auf Island Anfang Juni.
So., 14.01.Leider waren es am Morgen noch -6 Grad, als ich losgelaufen bin. Der Wind kühlte weiter herunter, jedoch hatte ich bessere Handschuhe an. Auch wieder in den ICE-Schuhen ging es über Emmering nach FFB und über die Umgehungsstraße Richtung Pucher Meer. Jedoch bin ich am Truppenübungsplatz nach Lindach und dann durch die Hasenheide weiter. Am Fliegerhorst entlang gab es wieder schneebedeckte Wege.
Nach dem Mittagessen (Pici-Nudeln) bin ich kurz eingenickt. Da mittlerweile die Sonne herausgekommen war, sind Michaela und ich die 3 km zum Ihle nach Maisach gegangen, haben uns 2 Stück Kuchen gekauft und sind damit wieder zurück. Dann gab es lecker Kaffee und Kuchen.
15,00 km
1:24:34
5:38/km
321 W
Mo., 15.01.Auch am Montag war es wieder bitterkalt. Wenigstens konnte ich im HomeOffice bleiben. Am Nachmittag dann gleich nach „Büroschluss“ in die Laufklamotten und mit den Saucony ICE ging es auf die Strecke um den Fliegerhorst. Dort war die Strecke immer noch Schneebedeckt und auch auf dem Feldweg von Maisach nach Gernlinden konnten die Schuhe ihren Grip beweisen.11,63 km
1:06:56
5:45/km
267 W
Di., 16.01.Obwohl ich mit dem Auto in die Arbeit nach München gefahren bin, ging sich leider nur eine Laufbandeinheit am Abend aus. Ich bin zu spät von der Arbeit heim und um kurz vor 17 Uhr geht die Sonne schon unter. Außerdem waren die Beine noch schwer von den letzten beiden Tagen. Nach 8,5 km hab ich dann Feierabend gemacht.8,51 km
0:53:46
6:19/km
224 W
Mi., 17.01.Für Heute wurde schon seit Tagen mit Glatteisregen gewarnt. Glücklicherweise sind wir weitgehend verschont geblieben, aber Mittel- und Norddeutschland hat es heftig erwischt. Ich bin etwas länger im HomeOffice geblieben, um erst um kurz vor 14 Uhr nach Steindorf zu fahren. Trotz Warnsignalen im Auto (Servolenkung, ABS) merkte ich keine Unterschiede und es war auch nicht glatt. Dann die Arbeit in der Metzgerei erledigen und abends bin ich – ohne Warnsignal – wieder nach Hause.
Do., 18.01.Donnerstag früh wieder aufstehen und um 6 Uhr begann die Arbeit im HomeOffice. Lucky war sogar nachts draußen. Da Michaela heute frei hatte, hat sie auch für mich Bratkartoffeln gekocht. Nach drei längeren Besprechungen war das Essen die Rettung. Um kurz nach 15 Uhr hab ich Feierabend gemacht und bin dann trotz Regen und Wind losgelaufen über die Bahnbrücke nach Maisach und dann durch das Industriegebiet auf der anderen Bahnbrücke bis nach Gernlinden-Ost. Dabei hatte ich Gegenwind, aber auf dem Feldweg zurück bis Maisach peitschten der Schneegraupel und Wind mir ins Gesicht. Ab Maisach wurden die Flocken wieder größer, aber ich hatte auf dem Weg zurück wieder Windunterstützung von hinten. In Gernlinden lief ich noch eine Schleife, damit ich auf 15 km und damit seit langer Zeit auf 50 Wochenkilometer gekommen bin.15,52 km
1:30:10
5:49/km
265 W
Fr., 19.01.Freitag ging es wieder in die Metzgerei. Teilweise waren die Straßen überhaupt noch nicht geräumt, aber auf der B2 kam ich dann direkt hinter einen Schneeräumer und bin mit 30km/h gefahren. Aber es musste natürlich wieder ein Held die vier Autos und den Schneeräumer überholen und hatte Glück, dass kein Gegenverkehr war. Kurz darauf fuhr der Schneeräumer ab. Am Vormittag bin ich mit meiner Mutter zum Arzt gefahren und danach wieder in der Metzgerei arbeiten. Am Abend bei schönem Sonnenuntergang ging es wieder nach Hause.
Sa., 20.01.In der Nacht wurde es bitterkalt mit -13 Grad. Dafür war es auf der Straße durch den funkelnden Schnee am Streckenrand so, wie wenn man durch eine Diskokugel fahren würde. Nach anfänglichem guten Geschäft war dann eine Flaute. Aber um 10 Uhr sind die Kunden dann in die Metzgerei geströmt. Nach dem Kaffee bin ich heim gefahren und gleich noch kurz mit Michaela im strahlenden Sonnenschein spazieren gegangen.
So., 21.01.KW01_A: Leider wieder schlecht geschlafen. Selbst Katze Lucky war es zu kalt und sie blieb im Haus. Bei -10 Grad verständlich. Da heute der erste Lauf im Trainingsplan gleich mit einem Intervalltraining begann, hab ich kurz überlebt, welche Schuhe ich anziehe. Ich entschied mich für die Peregine Ice. Um 9:30 Uhr ging es dicht eingemummelt los mit einem 15 minütigem Warmup zum Fliegerhorst. Dort begann das erste Intervall auf schneebedecktem Feldweg. Geschafft und kurze Gehpause. Dann hinter dem Luftwaffenehrendenkmal der zweite 800m-Abschnitt im 10km-Renntempo. Im Industriegebiet Hasenheide das dritte Intervall, wobei ich fast ausschließlich auf trockener Strecke laufen konnte. Auch der vierte und fünfte Abschnitt gingen gut und ich konnte die 4:42 min/km immer einhalten. Am Sportplatz Maisach noch den letzten schnellen Abschnitt, der auf schneebedeckter Strecke endete. Zum Schluss noch heim auf dem harten schneebedecktem Feldweg nach Gernlinden.
Daheim gleich unter die Dusche und zum Mittag und Kaffee fuhren wir zu meiner Tante nach Gröbenzell und verbrachten dort einen schönen Nachmittag mit ihr und meiner Mutter und meinem Bruder.
11,92 km
1:08:42
5:46/km
327 W
Mo., 22.01.KW01_B: Nach der Arbeit im HomeOffice schnell in die Laufklamotten – leider mal wieder die Regenklamotten. Zunächst über die Bahnbrücke nach Maisach und weiter nach Überacker, wo ich eine kleine Schleife im Ort drehte. Trotz mittlerweile eingesetztem leichten Regen war es auf einer Straße so glatt, dass ich lieber ein paar Schritte ging. Zurück aus dem Ort auf dem Radweg nach Maisach – diesmal mit heftig Gegenwind. 10,80 km
1:02:12
5:45/km
339 W
Di., 23.01.KW01_C: In der früh mal wieder nach München mit dem Auto. In der Arbeit war wieder einiges los, jedoch war die Fahrt nach Hause staufrei. Daheim bin ich nach kurzer Pause aufs Laufband und dort noch eine Stunde im langsamen Tempo gelaufen und nebenzu eine Doku über Aussteiger aus der AFD (wie bescheuert muss man überhaupt sein, in diese Nazipartei einzutreten) angeschaut.9,21 km 1:00:01
6:31/km
280 W
Mi., 24.01.MIttwoch war wieder mein geteilter Tag mit zunächst Arbeit im HomeOffice (wegen einer Installation hab ich schon um 5:40 Uhr begonnen) und mittags dann in die Metzgerei. Da ich meine Arbeit schnell erledigen konnte, konnte ich wieder etwas früher nach Hause. So konnte ich noch gemütlich auf der BlackRoll „Hubert ohne Staller“ anschauen.
Do., 25.01.KW01_D: Nach einem ziemlich hektischen Tag im HomeOffice mit vielen Problemen bin ich um kurz nach 15 Uhr zu meinem ersten LongRun aufgebrochen. Zunächst ging es am Fliegerhorst entlang nach FFB. Der Weg war komplett vom Schnee/Eis befreit. Über das Pucher Meer ging es den Pucher Berg hinauf und dort dann über den matschig-weichen Feldweg nach Galgen, wo ich kurz an den Alpakas vorbeikam, nachdem mich im Ort noch der blöde Hund angebellt hat. Von Galgen ging es Richtung Mammendorf und dann entlang des Weihers bis kurz vor Germerswang. Da die GDL seit gestern die Bahn bestreikt sind nur vereinzelt Züge gefahren. Durch Malching schleppte ich mich den Berg hinauf und oben dann auf dem neuen Feldweg zum Industriegebiet von Maisach. Die Sonne war mittlerweile schon untergegangen und so lief ich durch den Ort bis nach Gernlinden. Ich hätte zwar 140 Minuten laufen müssen, aber wir wollen es ja nicht gleich schon übertreiben.21,80 km
2:10:36
5:59/km
322 W
Fr. 26.01.Leider wurde ich um 4:30 Uhr von dem lauten Miau der Nachbarkatze geweckt, die direkt unter unserem Schlafzimmerfenster lautstark schrie. In der Früh wieder in die Metzgerei, wo das Geschäft Heute wieder ganz OK war. Am Abend steht nach dem packenden ersten Handball-EM Halbfinale zwischen Frankreich und Schweden noch das Spiel der Deutschen gegen die Dänen an. Auch ein sehr spannendes Spiel – leider mit einem schlechten Ausgang für das junge deutsche Team. Aber vielleicht schaffen sie am Sonntag ja noch die Bronzemedaille.
Sa., 27.01.Samstag früh wieder in die Metzgerei. Es war leider nicht sehr viel los, da vergeht die Zeit immer laaaaaangsam. Nachmittags dann auf der Couch und danach gab es lecker Wiener Reisfleisch.
So., 28.01. KW02_A: Ein herrliches Sonnenwetter begrüßte uns am Morgen. Jedoch war es noch sehr kalt mit -4 Grad. Dick eingemummt bin ich ins Intervalltraining gestartet. Zunächst nach Maisach langsam und dort dann am Kreisel nach Überacker begann das erste 1km-Intervall im 10km-Renntempo bis zum Freibad. Kurze Gehpause und vor Diepoltshofen ins nächste Intervall. Das dritte Intervall begann natürlich direkt am Fusse des Berges durch den Wald, da es dort aber gleich wieder runter geht konnte ich die Zeit gerade noch einhalten. Den nächsten Hügel dann langsam hochgehen und oben dann bis Rottbach ins vierte Intervall. Auf dem Radweg nach Überacker kurz gehen und vor mir sah ich einen Läufer und huschte an ihm vorbei bis unterhalb des Golfplatzes. Während der Gehpause kam er mir wieder gefährlich nahe. Dann noch das letzte Intervall hoch nach Überacker und dort hinunter zum Ortsausgang. Anschließend noch knapp 5 km auslaufen – da hab ich mich etwas verrechnet.
MIttags gab es leckere Kässpatzen, damit die Kalorienbilanz nicht negativ ausfällt. Wir spazierten auch noch zum Ihle nach Maisach, um uns dort einen Kuchen zu holen. Dann das Sportprogramm im Fernsehen – mit Skifliegen und Handball-Finals.
15,16 km
1:27:18
5:45/km
337 W
Mo., 29.01.KW02_B: Nach der Arbeit im Homeoffice ging es am Nachmittag bei sonnigen 10 Grad auf eine kleine Runde um den Fliegerhorst. Ich bin erstmals mit den Saucony Kinvara 14 gelaufen, die ich letztes Jahr zum Schnäppchenpreis gekauft habe. Das Profil sammelt keine Steinchen aus und der Schuh passt auch sehr gut. Nur bei schnellen Kurven rutscht man im Fersenbereich etwas. 11,50 km
1:03:27
5:31/km
344 W
Di., 30.01.KW02_C: Da ich ganz gut wieder von der Arbeit nach Hause gekommen bin und es keinen Stau gab, konnte ich bei schönstem Wetter draußen laufen. Los gehts nach Maisach und auf dem Weg nach Überacker. Jedoch bin ich gleich auf den Feldweg und das war ein Fehler, da der sehr batzig war. Also wieder zurück zum Ortseingang von Maisach, um die Schuhe nach Hause wieder etwas sauber zu bekommen. 9,30 km
0:55:18
5:57/km
321 W
Mi., 31.01.Mittwoch wieder lauffrei. Nach drei anstengenden Tagen hab ich mir das verdient. Nach der Arbeit im HomeOffice bin ich nach Steindorf gefahren. Bevor ich zu arbeiten anfangen konnte, hab ich meine Mama noch zu ihrem Zahnarzt nach Schondorf gefahren. Wir kamen ganz gut durch die Absperrungen der Autobahnauffahrten, die Bauern mit ihren Traktoren aufgestellt haben. In Steindorf dann ran an die Arbeit und am Abend sind konnte ich daheim noch etwas Blackroll machen. 175,40 km
Januar 2024