Dezember 2023

Jetzt ist sie da – die „stade Zeit“. Bin mal gespannt, was der Dezember alles bringt. Nach der erneute Laufpause wegen Antibiotika möchte ich wieder gut in Fahrt kommen. An Silvester soll es zum ersten Mal in Gersthofen an die Startlinie gehen.

DatumBeschreibungDaten
Fr., 01.12.Der Dezember geht los mit Dauerschneefall. Nachdem es seit gestern Vormittag durchgehend geschneit hat, blieb er gegen Abend dann liegen. Ich bin am Nachmittag nochmal gut aus der Metzgerei nach Hause gekommen, jedoch war es schon ziemlich rutschig und bei uns in der Strasse hat mal wieder ein Querparker sein Auto auf die Strasse gestellt. Am Abend dann nochmal Schnee schippen.
Sa., 02.12.Um kurz vor 6 Uhr traute ich meinen Augen nicht. Wahnsinnig viel Schnee war gefallen (ca. 40 cm). Erstmal den Weg räumen. Vor meiner Garage lag extrem viel. Ich dachte, dass ich es mit dem Auto schaffe. Danach würde es aber schwer, weil der Schneeräumer in unserer Straße nicht durchgefahren ist. Dank dem Querparker wär er eh nicht durchgekommen. Als ich aus der Garage draußen war, ging nix mehr. Ich blieb Stecken – „valsch gedacht“. Ich hab dann 1 Stunde gebraucht, um das Auto wieder zu befreien und es wieder in die Garage zu fahren – alte Fußmatten lagen noch in der Garage. In der Metzgerei sagte ich ab. Nach dem Frühstück bin ich mit Michaela hinaus zum Schnee räumen und so langsam trudelten auch die Nachbarn aus der Strasse ein. Manche parken einfach total idiotisch und da stellt man sein Auto lieber an die Strasse als es auf seinem eigenen Grund abzustellen.
Am Abend bin ich kurz aufs Laufband und hab nebenzu den Skispringern zugeschaut.
6,51 km
0:41:50
6:26 min/km
272 W
So., 03.12.Nach dem Frühstück kurz mal rausschauen und wieder etwas Schnee wegräumen. Danach bin ich aufs Laufband und beim Valencia-Marathon „mitgelaufen“. Wahnsinnig schnelles Rennen bei tollem, sonnigen Wetter. Da würd ich gerne nochmal hin – und endlich den Marathon dort laufen. Nachmittags spazierten wir noch etwas durchs Winter Wonderland.11,01 km
1:09:50
6:21 min/km
298 W
Mo., 04.12.Da der Zugverkehr zum Erliegen gekommen ist, ist Michaela in der früh mit dem Auto nach München gefahren. Sie kam gut an, aber sagte, dass auch in München sehr schlecht geräumt ist. Ich konnte im HomeOffice bleiben. Nach dem Feierabend nochmal etwas Schnee schippen und dann bin ich aufs Laufband. Nach dem Duschen und Abendessen rief mich Michaela an, dass sie auf der A99 im Stau steckt. Nach ca. 2,5 Stunden Fahrtzeit war sie zuhause – fix und fertig.7,01 km
0:43:43
6:16 min/km
303 W
Di., 05.12.Eigentlich wollte ich ja im HomeOffice arbeiten. Da Michaela aber nicht daheim arbeiten kann (wir haben im Wohnzimmer kein MRT oder CT), bin ich doch nach München gefahren und hab sie mitgenommen. Eventuell geht die S3 am Abend ja wieder komplett bis Gernlinden, dann muss ich nicht bis 18 Uhr bleiben. Wir hatten Glück und die einzige S-Bahn-Linie, die wieder komplett fährt, ist die S3. Dafür steckte ich an der A99 ebenfalls im Stau durch querstehende LKW. Wenigstens konnte ich noch rechtzeitig auf die B2 abfahren. Jedoch waren die Straßen in Eichenau und Olching extrem schlecht und so brauchte ich 1:15 Stunden.
Mi., 06.12.Da meine Mama am Mittwoch früh zum Hausarzt musste und Eisregen vorausgesagt wurde, bin ich gleich in der früh nach Steindorf gefahren und hab von dort mein HomeOffice gemacht. Da in Mering Baustelle war und überhaupt nicht gestreut war, war es spiegelglatt. Danach wieder weiterarbeiten und um 13:30 Uhr hab ich dann Feierabend gemacht und im WurstOffice weitergearbeitet. Am späten Nachmittag kam die erwartete Email mit dem Verlosungsergebnis für den Berlin-Marathon 2024: Heul, die wollen mich nicht.
Do., 07.12.Nach den stressigen Tagen hatte ich am Donnerstag frei und Michaela auch. Wir haben etwas daheim rumgewerkelt und sind dann nach dem Mittagessen spazieren gegangen. Am Fliegerhorst entlang war die Strecke noch schneebedeckt und durch das Tauen und Anfrieren extrem glatt. Dann lauf ich halt wieder auf dem Laufband. 12,50 km
1:19:43
6:23 min/km
285 W
Fr., 08.12.Freitag wieder in die Metzgerei. In der früh ging es recht gut zu fahren. Nach dem harten Arbeitstag dann bei Dauerregen und Temperaturen um die 0 Grad ging es wieder nach Hause. Ich musste noch etwas liefern und dort war wie bei uns fast nicht geräumt und der Schnee festgefroren.
Sa., 09.12.Wenigstens sind die Schnee-/Eisregen-Niederschläge in der Nacht ausgeblieben und so kam ich gut nach Steindorf. Nach anfänglich schleppendem Geschäft war sehr viel los. Nach Feierabend noch kurz einkaufen und bei strahlendem Sonnenschein ging es nach Hause. Um das Wetter noch etwas auszunutzen, bin ich mit Michaela noch etwas spazieren gegangen. Da die Strecke jedoch teilweise von einer dichten Eisschicht überzogen war, sind wir wieder zurück und haben Kaffee und Plätzchen gegessen.
So., 10.12.Endlich mal wieder draußen laufen. Nachdem ich unsere eisige Strasse gehend überlebt hab, bin ich auf dem Fussgängerweg nach Maisach gelaufen. Ich hatte die Saucony Peregine 8 ICE schon länger nicht mehr getragen, aber es ging ganz gut. Wenigstens war der Radweg meist freigeräumt, nur die Seitenstraßen waren noch überzogen mit festgefahrenem Schnee. Weiter ging es nach Überacker und dort dann am Golfplatz vorbei bis kurz vor Rottbach. Es war zwar teilweise sonnig, aber der Wind kam mit starken Böen. Dann drehte ich wieder um, um auf schneefreien Wegen sicher nach Hause zu kommen. Es tat so gut, mal wieder in der Natur zu laufen.15,00 km
1:25:40
5:43 min/km
343 W
Mo., 11.12.Montag Nachmittag gleich raus auf die Laufstrecke. Es war relativ warm mit 7 Grad und der Schnee war schon wieder fast geschmolzen. Einige Felder waren unter Wasser. Am Fliegerhorst beobachtete ich einige Soldaten beim Laufen (mit schwerem Gepäck). Es kam sogar zu einem Rennen zwischen mir und einem Soldaten – ich hab meinem Rucksack ja permanent auf der Vorderseite. Am Schluss hab ich jedoch gegen die Bundeswehr gewonnen – als Ex-Zivi. Ab FFB ging es über die Hasenheide wieder zurück nach Maisach. Dort lief ich lieber durch den Ort, da ich nicht wusste, wie matschig der Feldweg sein würde. 12,21 km
1:10:50
5:48 min/km
334 W
Di., 12.12.Am Dienstag bin ich wieder mit der S-Bahn ins Büro nach München gefahren. Mittags gings mit Franz zum Döner und danach noch den Rest im Büro wegarbeiten. Danach ging es wieder mit der S-Bahn nach Hause. Es hat relativ gut geklappt. Daheim nur noch etwas Pilates im Keller, da es für einen Lauf schon zu spät war.
Mi., 13.12.Nach der Arbeit im HomeOffice begann für mich der Weihnachtsurlaub. Deshalb Nachmittags in die Metzgerei, wo ich dann noch meine Arbeit erledigte. Wenigstens konnte ich noch etwas früher Feierabend machen.
Do., 14.12.Da Michaela auch frei hatte und ich jedoch am Abend auf die Firmen-Weihnachtsfeier gehen wollte, war der Tag schlecht planbar. Nach dem Frühstück gleich in die Regenklamotten und zunächst am Fliegerhorst entlang bei windigem Wetter nach FFB. Von dort dann zum Pucher Meer und den Pucher Berg hoch in den Trail-Schuhen. Weiter ging es auf dem Feldweg bis nach Obermalching, wo ich mal auf dem Anfang Dezember eröffneten sündhaft-teuren Radweg (der mit Pferdeäpfeln übersäumt war) laufen wollte. Am Ende bin ich dann entlang der Bahnlinie nach Maisach und dann wieder nach Hause.
Nach dem Mittagessen sind Michaela und ich mit der S-Bahn nach München gefahren und waren kurz auf dem Pasinger Weihnachtsmarkt und dann am Sendlinger Tor und Marienplatz. Am Stachus trennten sich unsere Wege, da ich weiter zur Weihnachtsfeier gefahren bin.
16,86 km
1:36:52
5:45 min/km
331 W
Fr., 15.12.Freitag wieder in die Metzgerei. Da ich ja gestern auf der Weihnachtsfeier war und momentan wieder die Corona-Zahlen durch die Decke gehen, hab ich den ganzen Tag mit der FFP2-Maske gearbeitet. Es ging schon, aber ich wollte die ggf. eingefangenen Viren weiterverteilen.
Sa., 16.12. Samstags wieder in Metzgerei – mit FFP2-Maske und ohne Heizung. Leider ist dort die Heizung ausgefallen. Es war zwar nicht mehr so kalt, aber das Problem ist, dass es ohne Warmwasser nicht so einfach ist, zu putzen. Deshalb haben wir mit dem Gaskocher das Putzwasser warm gemacht. Es war auch einiges Los, da der normale Weihnachtsterror vor der Tür steht – alle Jahre wieder.
So., 17.12.Endlich mal wieder eine BodyBattery von 100 beim Aufstehen. So ging es nach dem Frühstück gleich bei strahlendem Sonnenschein und eisigen -3 Grad auf die Laufstrecke erstmal über die Bahnbrücke nach Maisach und dann über den Feldweg zum Waldsee und weiter zur Fussmoos. Dort waren leider durch den starken Schneefall noch mehr Bäume umgefallen bzw. Äste abgeknickt. Von Überacker lief ich auf dem Radweg zurück nach Maisach, wo es dann über den Feldweg weiter nach Gernlinden ging.
Daheim schnell unter die Dusche und anschließend fuhren wir zum FH-Stammtisch nach Friedberg, wo es lecker Reh mit Spätzle gab. Am Abend gingen wir zusammen noch zum Friedberger Adventsmarkt, der übervoll war.
14,40 km
1:21:12
5:38 min/km
339 W
Mo., 18.12.Am Montag früh ging es mit meinem wie ein Panzer klingenden Auto nach Steindorf. Nach der Arbeit dort bin ich am Nachmittag in meine Werkstatt – in der Hoffnung, dass sie sich mein Auto anschauen, ob es die Reifen oder ein anderer Schaden ist. Ich erfuhr, dass sie jetzt Inventur machen und ich dann so Ende Januar einen Termin bekommen könnte. Dankeschön und auf Wiedersehen. Da es doch schon kurz vor Dunkelheit war, bin ich nur noch aufs Laufband gegangen. 10,01 km
1:03:34
6:21 min/km
292 W
Di., 19.12.Auch am Dienstag ging es wieder in die Metzgerei. Am Vormittag noch kurz zum Zahnarzt und dann nach dem Mittag bin ich bei strahlendem Sonnenschein und ca. 12 Grad wieder einmal die Marathonrunde durch alle vier Gemeindeteile gelaufen. Bei einem Spetzl hatte ich 4 neue Reifen für mein Auto bestellt – vielleicht kommen sie ja noch vor Weihnachten.10,36 km
0:57:59
5:36 min/km
346 W
Mi., 20.12.MIttwoch ging es auch in die Metzgerei und wenigstens hatte ich heute mal lauffrei. Bei dem Sturm draußen wäre ich auch nicht gerne draußen gelaufen. Drei Tage hintereinander schlaucht momentan schon ziemlich. Auf die Tagesschritte komme ich trotzdem locker.
Do., 21.12.Auch am Donnerstag war wieder sehr viel los in der Metzgerei. Der Sturm war heute auch wieder heftig. Am frühen Nachmittag bin ich dann doch noch eine Runde gelaufen, diesmal anders herum. Also erstmal bei heftigen Böen nach Heinrichshofen und mit Rückenwind nach Eresried. Dort dann nach Hofhegnenberg und auf der Strecke bließ der Wind von der Seite. Es war richtig heftig und wehte mich fast von der Straße. Wenigstens wurde ich dank meines Zusatzgewichts nicht von der Straße geweht. Am Sportplatz dann wieder mit Gegenwind nach Hausen und dann hoch Richtung Steindorf war es extrem heftig. Die maximale Leistung lag bei 768 Watt – mehr als mein Balkonkraftwerk. Ich musste ein paar Meter gehen, da ich komplett fertig war. Nach dem Duschen kurze Kaffeepause und danach weiterarbeiten.10,37 km
0:57:47
5:34 min/km
365 W
Fr., 22.12.Freitag war dann Großkampftag in der Metzgerei. Es war extrem viel los heute. Unsere Verkäuferinnen sind die Besten.
Sa., 23.12.Wegen dem Sturm seit Tagen kann ich nachts fast nicht mehr schlafen. Kurz vor 5 Uhr bin ich aufgestanden und in die Metzgerei gefahren. Es war schon einiges los, obwohl die letzten Tage schon sehr viel Geschäft war. Nach Feierabend bin ich losgefahren und hab dann auf der Strecke gemerkt, dass ich die Ente und die Wurst vergessen habe. Wieder zurück und dann noch kurz zum Einkaufen. Am Abend gingen wir dann mit Freunden zu unserem Italiener. Auf dem Heimweg beobachteten wir die schreckliche Weihnachtsdeko, die bei uns im Ort aufgestellt war. Schrecklicher chinesischer Kram (meist in Kaltweiss), der überhaupt nix mit Weihnachten zu tun hat.
So., 24.12.Am heutigen 4. Advent bin ich bei immer noch starken Windböen nach FFB gelaufen und dann über Lindach zum neuen Radweg. Dort begann es zu regnen und die Tropfen peitschten ins Gesicht. Dann wenigstens hatte ich Rückenwind und der Regen war nicht mehr so schlimm. Jedoch waren die Schuhe nass. Auf dem Feldweg dann kamen mir zwei Hunde entgegen, die ohne Leine Gassi gegangen sind. Toll, wenn man Kampfhunde einfach so frei lässt. Wenigstens hörten sie auf ihre Halter.
Zu Mittag gab es dann lecker Ente. Nach einem kleinen Nickerchen kam dann das Christkind und wir machten uns einen gemütlichen Abend.
Ich wünsche Euch ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest.
14,30 km
1:16:23
5:21 min/km
369 W
Mo., 25.12.Am 1. Weihnachtsfeiertag wollten meine Mama und mein Bruder zu uns kommen. Heute war ich mit Kochen dran und stand den ganzen Vormittag in der Küche für Rouladen mit Kartoffelbrei und Rosenkohl. Nach dem Kaffee fuhren die beiden wieder und Michaela und ich gingen noch eine kleine Runde bei Sonnenschein (aber noch immer Wind). Danach wollte ich noch etwas aufs Laufband, bin aber auf der Couch eingeschlafen.
Di., 26.12.Am 2. Weihnachtsfeiertag galt es, die gestern nicht gelaufenen Kilometer noch aufzuholen, damit ich zum Jahresende wenigstens noch auf die 2.100 km komme. Bei kühlem, sonnigem Wetter ging es zunächst am Fliegerhorst entlang nach FFB und dann über die Hasenheide nach Maisach. Der Wind war viel erträglicher als die letzten Tage. Danach an der Realschule entlang zum Kreisel nach Überacker. Auf dem Feldweg ging es weiter nach Überacker und durch die Fussmoos zur Fussmoosalm. Der Sturm der letzten Tage hatte weiteren Kahlschlag betrieben. Zum Schluss noch über die Straße nach Gernlinden und nach Hause.
Mittags gab es die Reste der Weihnachtsessen und dann ab auf die Couch.
19,43 km
1:46:40
5:29 min/km
360 W
Mi., 27.12.Völlig müde standen wir um 5:30 Uhr auf. Wir mussten ja wieder in die Arbeit – wenigstens konnte ich von daheim aus arbeiten. Es war, weil Alle im Urlaub sind, sehr ruhig heute. Nach Mittag bin ich völlig hungrig nach Steindorf gefahren – meine Mutter hatte jedoch vergessen, für mich etwas zu kochen. Selbst die heiße Theke in der Metzgerei war leer. So gibts halt kalte Leberkässemmeln. Da wenig los war, konnte ich auch schon recht früh wieder nach Hause fahren, um dort dann noch etwas Blackroll-Training zu machen.
Do., 28.12.Letzter Arbeitstag im HomeOffice dieses Jahr. Nach dem Feierabend bin ich gleich zum Laufen. Es war bewölkt mit kleinen Sonnenlücken. Um wenigstens noch – zusammen mit dem Silvesterlauf am Sonntag – auf 2.100 km zu kommen, musste ich mind. 16 km heute laufen. Zunächst ging es über die Bahn Richtung Maisach und dann am Industriegebiet entlang auf dem Feldweg am Waldsee vorbei nach Gernlinden-Ost. Wieder zurück zur Fussmoosalm und dann durch die Fussmoos nach Überacker. Von dort dann auf dem Radweg bis kurz vor Maisach und über den Feldweg zurück nach Gernlinden. Völlig fertig. 16,27 km
1:33:40
5:45 min/km
328 W
Fr., 29.12.Am Freitag ging es wieder in die Metzgerei. Da nicht viel los war (weil Alle noch satt von Weihnachten sind), hab ich im Keller mit der Inventur angefangen. Mein rechtes Ohr schmerzt leider immer stärker und v.a. das Jucken war sehr heftig. Mein Auto hat Heute auch 4 neue Winterreifen bekommen. Am Nachmittag bin ich nach Hause gefahren und konnte noch das Startspringen bei der Vierschanzentournee anschauen – mit einem Sieg von Andreas Wellinger.
Sa., 30.12.Am vorletzten Tag des Jahres ging es in der früh gleich nach Steindorf. Das Jucken am rechten Ohr wurde immer heftiger. Nach dem Aufräumen und Kaffee trinken bin ich noch kurz zum Einkaufen gefahren. Daheim angekommen hab ich Michaela mein Ohr gezeigt und sie sagte, ich soll unbedingt in die KVB-Praxis nach FFB. Also bin ich dahin gefahren und nach ca. 1 Stunde war ich an der Anmeldung. Dann noch warten im Wartezimmer – wobei v.a. Eltern mit ihren Kleinkindern da waren, die heftig schrien. Wenigstens hör ich nur noch Mono auf dem linken Ohr. Dann konnte ich zum Arzt und er verschrieb mir wieder die Antibiotika fürs Ohr – also wieder 7 Tage Laufpause. Das Jahr endet also ohne Silvesterlauf, den ich erstmals in Gersthofen laufen wollte. Heul.
So., 31.12.Statt nach Gersthofen oder Pfaffenhofen zum Herbstlauf gab es am Silvestermorgen nur einen kleinen Spaziergang mit Michaela durch Gernlinden. Am Nachmittag noch den Jahresrückblick 2023 geschrieben. Abends gab es leckere Königsberger Klopse, nachdem die sinnlose Böllerei mit Einbruch der Dunkelheit begonnen hatte. Da ich eh keinen Alkohol trinken darf, sind wir um 23 Uhr ins Bett – ich konnte wegen dem Lärm draußen aber erst so gegen 1 Uhr morgens einschlafen. Das Jahr kann gehen – es war kein allzu Gutes.