KW01_A: So., 04.03.2018 – 12,38 km – 5:39
Los geht’s mit der Vorbereitung für den Rennsteiglauf. Und ganz schön knackig mit einem Intervalltraining mit 6 x 800 Meter in 4:42 min/km. Da wir noch zur Geburtstagsfeier meiner Tante Maria fahren wollten, musste ich früh raus. Und es war … ganz schön neblig. Hat schon jemand Nebelschlussleuchten für Läufer erfunden?
Über die Hasenheide in Fürstenfeldbruck bin ich dann auf der alten Brucker Straße nach Maisach. Dort war die Straße dann größtenteils schnee-/eisfrei. Von den Zeiten konnte ich die Intervalle schön unter der Vorgabezeit halten.
Zuhause angekommen schnell unter die warme Dusche und dann ab zum Feiern.
KW01_B: Mo., 05.03.2018 – 9,88 km – 6:12
Die zweite Trainingseinheit wollte ich am Montag dann im TrimmDich-Pfad in Fürstenfeldbruck absolvieren, um mal wieder Höhenmeter zu sammeln. Nach der Arbeit bin ich dann direkt zum Parkplatz gefahren, hab mich dann im Auto umgezogen – ist halt schon ein bisschen eng. Da es endlich wieder Plusgrade gibt, glich der Parkplatz einer Schweinebucht. Auf der Strecke dann wechselnde Streckenverhältnisse, mit Matsch, Schnee und Eis. Geplant waren 5 Runden à 2,25 km. Im Verlauf der zweiten Runde entschied ich mich aus Sicherheitsgründen dagegen, hier weiterzulaufen. Stattdessen bin ich auf den Radweg Richtung Puchheim gelaufen, der ist ja auch ziemlich hügelig. Und so konnte ich wenigstens bei optimalen Wetterbedingungen noch etwas Zeit aufholen, um dann die Zeitvorgabe von 5:45 bis 6:15 ganz knapp zu erreichen – mit 6:14 min/km.
KW01_C – Mi., 07.03.2018 – 10,02 km – 6:33
Heute war ein Entspannungslauf angesagt und da ich mich draußen nicht so sehr zurückhalten kann mit der Geschwindigkeit, ging ich für 10 km aufs Laufband und schaute Fernsehen.
KW01_D: Do., 08.03.2018 – 23,78 km – 5:53
Heute stand der erste Longrun an – 140 Minuten bei Langsamem Dauerlauf-Tempo von 6:15 – 6:45. Der Wetterbericht hatte ja für den Donnerstag sonniges Wetter angesagt. Leider war es doch bewölkt und windig. So zog ich nach 2 km gleich schon wieder die Mütze auf, um das kahle Haupt nicht zum Erfrieren zu bringen.
Über Fürstenfeldbruck ging es entlang dem Pucher Meer über Puch weiter nach Mammendorf zu „meinen“ Windrädern.
Während des Laufes variierte ich öfter den Streckenverlauf. Zurück ging es über Galgen nach Malching. Um nicht direkt auf der Straße laufen zu müssen, ging es dann weiter nach Lindach und dort dann zur Hasenheide. Von dort dann wieder die Alte Brucker Straße nach Maisach, solange man hier noch ohne Autoverkehr laufen kann. Die Bauarbeiten gehen leider schnell voran. Bald hab ich auf meiner Hausrunde drei zusätzliche Straßenüberquerungen.
Nach knapp 24 km erreichte ich dann das Zuhause. Zwar war ich im Schnitt 20 Sekunden/km zu schnell, was sich hoffentlich nicht rächt. Es lief für den ersten Longrun erfreulich gut und ich kam fast noch bei Helligkeit ins Ziel.
Jetzt freute ich mich auf ein schönes Muskel-Aktiv-Bad. Leider hat Michaela das Bademittel aufgebraucht und so musste ich darauf verzichten. Trotzdem hatte ich am Freitag keinen großen Muskelkater – aber eine Muskelkatze.
Zusammenfassung von KW01
Bis bald
Euer Martin