Oktober 2024

Ob es ein „Goldener Oktober“ wird, wird sich noch herausstellen. Am 13. Oktober steht der 3-Länder-Marathon von Lindau (D) über Bregenz (AUT) nach St. Margarethen (SUI) und dem Ziel wieder in Bregenz auf dem Plan. Mit einem anständigen Tapering könnte der Oberschenkel durchhalten. Danach noch ein paar Tage am Bodensee, an dem ich noch nie war.

DatumBeschreibungDaten
Di., 01.10.Obwohl ich gestern, weil ich total fertig war, früher ins Bett gegangen war, hab ich nur ganz schlecht geschlafen. Die Body Battery war auch bei nur 28 Punkten – extrem schlecht. Ich machte einen Kombitest mit Influenza und Corona, da ich mit der Grippe gerechnet hab. Dummerweise erschien zuerst bei Covid19 ein tiefroter Strich auf Höhe von „T“. Als auch der Strich bei „C“ erschien, war mir klar – ich hab wieder Corona. Ganz großes Kino. Ich hatte auch erhöhte Temperatur und fühlte mich schlecht. Ins Büro fahr ich heute also nicht. Michaela war auch total überrascht. Damit wird es nix mit dem 3-Länder-Marathon.
Ich begann trotzdem um 6 Uhr mit der Arbeit. Ich sagte, dass ich aber mit Pausen arbeiten kann. Anscheinend sind ganz viele Kollegen krank – was auch an der Wiesn liegen könnte. Aber ich möchte dieses kulturell wertvolle Volksfest, zu dem täglich 10.000 Gäste mit dem Flugzeug kommen, nicht als Superspreader-Event bezeichnen. Ich war nicht auf der Wiesn und weiß nicht, wo ich mich angesteckt habe. Hauptsache, ich hab Michaela und meinem Familie nicht angesteckt.
Nach 3,5 Stunden bin ich für 1,5 Stunden ins Bett, da ich sehr fertig war. Gegen Mittag hab ich wieder Fieber gemessen und 39,1 Grad gehabt. Trotzdem weiter arbeiten und am frühen Nachmittag hab ich nochmal einen zweiten Test gemacht, der leider auch positiv war. Wenigstens funktionieren die Tests auch mit der neuen Variante.
Nach dem Feierabend hab ich mich gleich wieder hingelegt und etwas gedöst. Danach ging es mir schon besser. Ich hab mich den ganzen Tag über auch nur im Schlafzimmer, Bürozimmer, dem Gäste-WC und kurz der Küche aufgehalten.
Michaela brachten auch etwas Zwieback und Gebäck mit, da ich keinen richtigen Appetit hatte. Aber ich schmeckte es wenigstens.
Mi., 02.10.In der Nacht wieder ganz schlecht geschlafen. Wie vor 2 Jahren, bei meiner ersten Corona-Infektion, hab ich Albträume und lag schweißgebadet im Bett. Nach dem Aufstehen wieder ins Büro. In die Küche ging ich erst, nachdem Michaela in die Arbeit gefahren ist. Noch hatte sie nix, aber ihr Kollege, mit dem Sie gestern den ganzen Tag zusammengearbeitet hat, hat sich Heute auch krank gemeldet. Leider kann ich so nicht am Nachmittag in die Metzgerei, weshalb ich bis Mittag arbeitete. Dann legte ich mich nochmal 1,5 Stunden ins Bett und hab halt im HomeOffice weitergearbeitet. Es ging mir aber schon wesentlich besser, nur die Nase lief noch. Jedoch ging das Fieber schon merklich zurück. So kann ich halt die Mediathek leer kucken.
Do., 03.10.Feiertag – in der Quarantäne. Es ging mir schon viel besser und in der Nacht hab ich, da ich nicht schon um 5:30 Uhr raus musste, Energie tanken können. Am Vormittag weiter TV geschaut, während Michaela ins Fitnessstudio gefahren ist. Nach dem Mittag bin ich wieder ins Bett gegangen. Danach halt nur TV geschaut. So kann man den Tag der Deutschen Einheit auch verbringen – der Wessi im Quarantäne-Zimmer und die Ossi auf der Couch. Wenigstens einen kurzen Spaziergang konnten wir draußen gemeinsam unternehmen.
Fr., 04.10.Am Freitag ging es mir schon wieder viel besser. Leider war der Test noch positiv. Da es aber keine offiziellen Einschränkungen mehr gibt, bin ich gegen Mittag in die Metzgerei gefahren, um dort etwas zu arbeiten. Meine Mutter wollte das zwar nicht, aber als ich ankam war der Parkplatz total voll. Ich begab mich direkt in mein altes Zimmer und zog mich um und die FFP3-Maske und Handschuhe an, um etwas zu arbeiten. Ich hielt mich auch weitestgehend alleine in der Wurstküche auf. Körperlich ging es auch ganz gut mit dem Arbeiten. Am Abend wieder ins Quarantäne-Office – sicher ist sicher.
Sa., 05.10.In der Nacht wieder richtig heftige Albträume. Ohne Test ging es in die Metzgerei, wo ich unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, vormittags gearbeitet habe. Nach dem Zusammenräumen bin ich gleich nach Hause gefahren, da Michaela ja Heute Geburtstag hat. Leider war die eine Konditorei geschlossen, so musste ich noch einen Umweg nehmen, um in Olching lecker Kuchen zu kaufen. Daheim dann gab es Geschenke und Kuchen. Ich hab dann auch einen Test gemacht – leider noch schwach positiv. Na super 🙁 Ich hatte echt mir einem negativen Ergebnis gerechnet. Ich lief halt mit Mundschutz durch die Wohnung, um nicht auch noch Michaela anzustecken.
So., 06.10.Sonntag vormittag hab ich genutzt, um zu Bügeln und nebenbei den Köln Marathon im Live-Stream anzuschauen. Wenn schon nicht laufen, dann halt so die Läufer verfolgen. Der Test war immer noch positiv. Da es Nachmittags schönes Wetter war, sind wir eine längere Runde Spazieren gegangen. In der Sonne war es auch schön warm.
Mo., 07.10.Montag wieder ein stressiger Tag im HomeOffice. Ich hab es auch sein gelassen, mich zu testen.
Di., 08.10.Dienstag früh gleich einen Test – endlich negativ. Ich musste Heute auch nicht ins Büro nach München, da die Kollegen nicht angesteckt werden wollten. Hätte vielleicht noch ein paar erstklassige Corona-Viren gehabt. Da ich zuhause mehr schaffe, war das auch angesichts der Vielfalt an Arbeit eine gute Lösung. Ziemliches Durcheinander – ich brauch Urlaub. Am Abend hab ich bei Kleinanzeigen eine Anzeige geschaltet – vielleicht will ja Jemand meinen Startplatz beim 3-Länder-Marathon haben.
Mi., 09.10.Am Mittwoch trotz Urlaub etwas Arbeiten, da ich gestern nicht mehr dazu gekommen bin. Am Vormittag dann nach Steindorf, wo ich meine Mama abholte, da sie einen Arzttermin in Augsburg hatte. In der Zwischenzeit bin ich durch die Stadt spaziert und danach sind wir nach Hause. Die leckeren Rindsrouladen hatte sie schon vorbereitet. Danach hab ich meine Arbeit in der Metzgerei erledigt und konnte etwas früher nach Hause. Dort noch etwas Blackroll. Ein paar Anfragen gab es schon bezüglich der Marathon-Startnummer, aber noch nix konkretes.
Do., 10.10.Letzter Arbeitstag im HomeOffice vor dem Urlaub. Was für ein Durcheinander, aber ich hab es dann doch hinter mich gebracht. Danach gleich schon mal den Koffer packen, da ich Morgen evtl. nicht so viel Zeit dafür hab.
Fr., 11.10.Am Freitag ging es in der früh wieder in die Metzgerei. Es war wieder einmal ein regnerischer Tag, aber es war sehr viel los in der Metzgerei. Am Abend zuhause noch fertig packen. Eine Interessentin hat sich gemeldet und möchte meine Karte haben. Da wir nicht direkt zur Marathonmesse fahren wollten, haben wir mittels Vollmacht die Karte dann an sie übertragen. Sie war erst vor 2 Wochen den Berlin-Marathon gelaufen. Respekt, das ist eine heftige Herausforderung. Und so ist meine Startnummer wenigstens nicht verfallen.
Sa., 12.10.Anreise nach Lindau über Ravensburg. Den Urlaubsbericht findet Ihr hier.
So., 13.10.Fotografieren beim Start des 3-Länder-Marathons und danach des Halbmarathons. Besuch des Zeppelin-Museums in Friedrichshafen.
Mo., 14.10.Zug-/Busfahrt nach Meersburg und dem UNESCO-Weltkulturerbe „Pfahldorf“ bei Uhldingen
Di., 15.10.Fahrt nach Meersburg und mit der Fähre nach Konstanz.
Mi., 16.10.Kurztripp nach Bregenz zu den Festspielen und der Stadt. Danach Heimfahrt nach Gernlinden mit Mittagessen in Mindelheim.
Wieder daheim erst mal aufräumen und am späten Nachmittag gab es eine erste kleine Laufeinheit auf dem Laufband. Ich lief im langsamen Tempo, aber sowohl der Hamstring als auch die Pumpe hielten mit.
5,01 km
0:36:16
7:15/km
259 W
Do., 17.10.Da wir noch Urlaub haben, sind wir am Morgen zum Wald nach Brannenberg bei Kottgeisering gefahren. Leider ist das Laub im Buchenwald noch total grün. Deshalb gab es nur wenige Fotos aber einen schönen Spaziergang bei Sonnenschein.
Am Nachmittag bin ich dann eine kleine Runde im Freien gelaufen. Erstmal ging es am Fliegerhorst entlang nach FFB und dann über das Gewerbegebiet Hasenheide auf der alten Brucker Straße nach Maisach. Ich fühlte mich relativ gut, auch weil ich nur langsam gelaufen bin. Aber nach ein paar Kilometern kamen wieder die Schmerzen im Oberschenkel zurück. Sie waren aber erträglich, trotz/dank der Tape-Bänder. Die Herzfrequenz war jedoch höher als vor der Corona-Infektion.
Am Abend wollten wir dann den Kometen und den Supermond fotografieren. Leider war der Supermond so hell und die Wolken so ungünstig, dass man den Kometen nicht sehen konnte. Na gut, vielleicht das nächste Mal, wenn er wieder mit bloßem Auge sichtbar ist – in 80.000 Jahren 😉
11,25 km
1:07:16
5:59/km
331 W
Fr., 18.10.Am Freitag ging es in der früh wieder in die Metzgerei. Nach dem ersten Rumpel hab ich meine Mama kurz nach Mering zum Doktor gefahren und in der Zwischenzeit noch etwas eingekauft. Danach wieder weiterarbeiten. Am Abend gab es nur noch eine kleine BlackRoll-Einheit im Keller und danach das Freitagabend-Fernsehprogramm.
Sa., 19.10.Heute Nacht hab ich etwas besser und tiefer geschlafen. Danach bin ich losgefahren mit dem Auto. Es war sehr neblig und bei Obermalching liefen mir zwei Rehe direkt vors Auto. Ich konnte rechtzeitig bremsen und hab glücklicherweise kein Rehragout fabriziert. Danach ging es in die Metzgerei – ich wollte ja nicht unfreiwillig zusätzliches Fleisch mitbringen. Vor dem Frühstück schon mal etwas arbeiten. Danach ging es bei herrlichem Herbstwetter hinaus, um auf dem Rasen und um das Haus etwas Laub zusammen zu kehren. Ich war durchgeschwitzt und deshalb musste ich mich nochmal umziehen, um in der Wurstküche weiter arbeiten zu können.
Daheim gleich die Einkäufe verräumen und noch etwas auf der Couch mit Michaela Zeit verbringen. Danach haben wir dann Sport gemacht – Michaela drehte mit dem Rad eine Runde und ich zog die Laufklamotten an. Es sollte nur eine kurze Runde nach FFB und über Emmering zurück werden. Diesmal aber im etwas höheren Tempo. Auf dem Weg zum Fliegerhorst kam mir eine Kolonne an neuen BMW-Fahrzeugen entgegen, die wie auf der Perlenschnur aufgesteckt entgegen fuhren. Diesmal konnte ich im etwas höheren Tempo laufen, obwohl ich zum ersten Mal mit Oberschenkelbandage lief. Anfangs noch etwas ungewohnt, ging es jedoch sehr gut. Bei bedecktem Himmel waren die Temperaturen sehr angenehm – auf dem Rückweg etwas windig. Jedoch konnte ich seit langem Mal wieder jeden Kilometer unter 6 min/km laufen.
Am Abend schaute ich mir noch den Chicago-Marathon vom letzten Sonntag an – mit einem Fabel-Frauen-Weltrekord von 2:09:56. Wahnsinn, nochmal fast 2 Minuten schneller als letztes Jahr in Berlin.
9,75 km
0:54:36
5:36/km
352 W
So., 20.10.In der Nacht hab ich wieder schlecht geschlafen. Da das Wetter neblig war und für den Nachmittag etwas Sonne vorhergesagt wurde, hab ich erstmal gemütlich etwas vom Amsterdam Marathon geschaut. Wenn ich schon keinen Marathon laufen kann, geht wenigstens noch das anschauen (wenn man Eurosport2 hat). Danach hab ich mal ein neues Rezept ausprobiert: Spaghettikürbis mit Hackfleisch und Feta. Naja, es schmeckte OK. Nach dem Mittagessen ein kleines Nickerchen auf der Couch und nach dem Kaffee bin ich doch noch raus auf eine Runde durch die Fussmoos. Heute jedoch im langsameren Tempo. Es war weiterhin trist und doch recht frisch draußen. 13,25 km
1:19:34
6:00/km
325 W
Mo., 21.10.Erster HomeOffice-Tag nach dem Urlaub. Das Chaos ist leider immer noch da. Ich musste jedoch etwas früher Feierabend machen, da ich mit meiner Mutter noch zur Diabetologin musste. Am Abend gab es nur noch etwas Blackroll im Keller.
Di., 22.10.Dienstag nach langer Zeit mal wieder nach München ins Büro. Vormittags regnete es noch etwas. Nach Feierabend hieß es gleich nach Hause und dort umziehen. Da es früher dunkel wird, hatte ich nur Zeit für eine kleine, schnelle Runde um den Fliegerhorst – in umgekehrter Richtung.12,51 km
1:10:37
5:39/km
345 W
Mi., 23.10.Heute war mal wieder ein regnerischer Mittwoch. Zunächst im HomeOffice und gegen Mittag dann nach Steindorf. Nach der Arbeit dort hab ich am Abend noch eine längere BlackRoll-Einheit eingelegt. Leider sind wieder Schmerzen im Hamstring da.
Do., 24.10.Katastrophentag in der Arbeit. Nach Feierabend ging es gleich raus zum Laufen. Die Sonne war leider weg und es war relativ kühl. Deshalb bin ich mit langer Hose und Weste gelaufen. Zunächst langsam am Fliegerhorst entlang nach FFB die ersten 5 km im 6:00-Schnitt. Danach die nächsten 5 km im 5:50er-Schnitt über Maisach bis zum Kreisverkehr nach Überacker. Mittlerweile waren die Oberschenkelschmerzen (trotz Bandagen) wieder da. Trotzdem bis Überacker und durch die Fussmoos im 5:30-Schnitt. Danach konnte ich noch kurz im 5:40er-Schnitt laufen, musste dann aber mehrere Gehpausen einlegen. Zurück über das Gewerbegebiet über die Bahnbrücke nach Hause. Seit langem mal wieder einen Halbmarathon – auch wenn die Zeit grottig war. Danach ging es frisch geduscht in die Recovery Boots, die sehr gut tuen.21,50 km
2:11:08
6:06/km
309 W
Fr., 25.10.Freitag früh ging es wieder in die Metzgerei. Zwischendurch immer wieder etwas fürs Büro arbeiten – weils ja dringend (aber unwichtig) ist. Ich konnte aber früher Feierabend machen. So konnte ich mich etwas erholen, da auch die Body Battery wegen des langen Laufs gestern sehr niedrig war.
Sa., 26.10.Samstag früh wieder in die Metzgerei. Nach dem Frühstück bin ich etwas raus und hab etwas im Garten gearbeitet. Danach noch bis zum Feierabend arbeiten. Daheim hab ich mich noch kurz hingelegt, da wir am späten Nachmittag noch nach Augsburg zum Studentenstammtisch gefahren sind. Ein schöner Abend bei Raclette und Kuchen mit Freunden. Um 0:30 Uhr kamen wir zurück – pünktlich zur Übertragung des Ironman auf Hawai. Als Patrick Lange klar vorne war, bin ich um halb 2 ins Bett gegangen. Wenigstens wird heute die Uhr zurückgestellt auf die Winterzeit.
So., 27.10.Zunächst sah es am Sonntag vormittag nicht allzu gut aus – sehr neblig. Nach dem Frühstück bin ich dann doch raus auf die Laufstrecke. Die Temperatur lag laut Handy bei 10 Grad, aber ich merkte nach den ersten Metern Richtung Maisach schon, dass ich zu warm angezogen war. Gemütlich mit Rückenwind bis zum Waldsee und weiter zur Fussmoos. Durch das Fussmoos mit kühlendem Gegenwind bis Überacker und von dort auf dem Radweg bis kurz vor Maisach. Von dort ging es über den Feldweg mit einer Schleife zurück nach Gernlinden. Nachdem ich einem Traktor Platz gemacht habe, musste ich ein paar Minuten gehen. Danach noch ein letztes Aufbäumen. Wenigstens waren die Schmerzen beim Laufen heute fast gar nicht zu spüren. Trotzdem gings nach der Dusche in die Recovery Boots.
Nach dem Mittagessen bin ich auf der Couch eingeschlafen und danach gingen wir bei sonnigem Oktoberwetter noch etwas spazieren.
14,02 km
1:24:04
6:00/km
318 W
Mo., 28.10.Montag wieder ins HomeOffice. Da ich am Abend noch zum Team-Event musste bin ich nach Feierabend gleich in die Laufklamotten und raus auf die Strecke. Es gab eine schnelle Runde nach FFB und durch das Gewerbegebiet Hasenheide auf der südlichen Seite der B471 entlang zurück bis Emmering. Danach ging es wieder zurück zum Fliegerhorst und entlang des Zauns nach Gernlinden. Schnell duschen und ab nach Bergkirchen/Gada, wo ich meinen letzten Platz vom Vorjahr wiederholen musste. Nachdem ich im ersten Rennen – ohne eine Überholung – auf den vorletzten Platz vorgespühlt wurde, hab ich mich im zweiten Rennen nach hinten fallen lassen und wurde wieder Letzter. Erfolgreiche Rote-Laterne-Verteidigung. Danach gab es noch eine leckere Pizza Volcano – die brannte zweimal.9,75 km
0:52:22
5:22/km
354 W
Di., 29.10.Dienstag früh ging es wieder ins Büro nach München. Wieder ein ziemliches durcheinander, da ich aber alleine im Büro war, hab ich trotzdem viel geschafft. Am Abend sehr staureiche Rückfahrt. Am Abend nur noch etwas Blackroll-Übungen im Keller.
Mi., 30.10.Am Mittwoch hab ich etwas kürzer im HomeOffice gearbeitet und bin früher in die Metzgerei gefahren, da ich dort ums Haus v.a. Laub verräumen musste. Nach dem Mittagessen hab ich meine Arbeit in der Metzgerei erledigt und konnte deshalb etwas früher nach Hause. Da in Steindorf noch sehr schönes Wetter war, wollte ich noch eine Runde laufen. Leider war das Wetter daheim nicht mehr so sonnig, bin ich nur eine kleine Runde nach Maisach und wieder zurück gelaufen.8,01 km
0:46:18
5:47/km
329 W
Do., 31.10.Donnerstag wieder ein chaotischer Tag im HomeOffice. Wenn ich mich nicht so ärgern müsste 🙂 Das Mittagessen hab ich ausfallen lassen und bin deshalb um 14 Uhr nach Steindorf gefahren. Zuvor noch etwas im Baumarkt abholen. Da Morgen ja Feiertag ist, war im Laden viel los. Trotzdem konnte ich um kurz nach 17 Uhr nach Hause fahren. Halloween-Kinder kamen keine vorbei – da hab ich viele Süßigkeiten selbst essen müssen.
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