Oktober 2023

Im Oktober steht nach einem Besuch von Michaelas‘ Mama mein dritter München-Marathon am 08.10. auf dem Plan – mit leicht abgewandelter Strecke.

DatumBeschreibungDaten
So., 01.10.AB350_KW12_A: Bei wunderschönem Wetter fuhren wir in der früh mit meiner Tante nach Steindorf, da dort eine Messe für meinen Papa war. Nach der Kirche sind wir nach Baindlkirch zum Essen gefahren. Nachdem wir wieder daheim waren, bin ich gleich noch ins letzte Intervalltraining gestartet. Nach 15 min. Warmup ging es bei Emmering ins erste der vier Meilen-Intervalle in Halbmarathon-Renntempo. In FFB dann das zweite Intervall und auf dem Rückweg in der Hasenheide Nr. 3, ganz gut im Plan. Das letzte Intervall dann auf dem Weg nach Maisach. Zum Schluss noch locker auslaufen nach Gernlinden.13,27 km
1:16:50
5:47 min/km
324 W
Mo., 02.10.KW350_KW12_B: Am Montag war der erste Urlaubstag. Nach Aufräumen bin ich am Nachmittag bei sonnigen 25 Grad über den Feldweg nach Maisach und dort dann durch den Ort wieder zurück nach Gernlinden.6,82 km
0:40:06
5:53 min/km
324 W
Di., 03.10.Aufstehen um 03:15 Uhr am Tag der Deutschen Einheit. Wir mussten um 6 Uhr zum Fotokurs im Karwendel sein. Kurz nach 4 Uhr ging es los und wir waren pünktlich dort. Mit der Fotogruppe der VHS sind wir zunächst zum Silvensteinspeicher und dann an die Isar, wo wir dann mit Polfiltern ausprobieren konnten. Am Mittag war der Kurs vorüber und wir sind dann gemeinsam mit der netten Gruppe in der Kaiseralm zum Kaiserschmarrnessen gegangen. Danach Heimfahrt – ich war so fertig, dass ich nicht mehr Laufen gegangen bin.
Mi., 04.10.AB350_KW12_C: Am Mittwoch hab ich meine Mutter zu einer Untersuchung nach Friedberg ins Krankenhaus gefahren. Leider hat es etwas länger gedauert und nachdem ich sie in Steindorf abgeliefert habe, bin ich gleich heim gefahren. Um 13 Uhr sollte meine Schwiegermama Birgit am Hauptbahnhof ankommen. Während der Fahrt telefonierte ich Michaela, dass ich sie daheim abholen werde, aber ihre Mama hat wohl 1 Stunde Verspätung. So konnte ich daheim noch einen Teller Spaghetti essen und danach sind wir gemeinsam mit der S-Bahn nach München gefahren – ich hab ja ab Oktober ein Deutschland-Ticket. Um 14 Uhr kam der Zug dann in München an und wir begrüßten Birgit. Danach sind wir gemeinsam nach Gernlinden gefahren und haben Kaffee getrunken. Während Michaela und Birgit noch etwas Spazieren gegangen sind, bin ich noch eine kleine Runde gelaufen – mit den Adidas Karbonschuhen.6,81 km
0:39:29
5:48 min/km
330 W
Do., 05.10.Am Donnerstag vormittag sind wir nach dem Frühstück mit dem Auto nach Hohenschwangau zum Schloss Neuschwanstein gefahren. Es war ein schöner Tag, da Michaela ja heute auch Geburtstag hat. Zunächst sind wir zur Marienbrücke und dann zum Eingang des Schlosses gegangen. Da man Online frühestens wieder Tickets für Mitte November buchen konnte, sind wir nicht ins Schloss hinein gegangen. Danach über Füssen nach Reutte, wo wir Mittagessen waren. Danach sind wir noch zur Highline 179 an der Burg Ehrenfeld über eine enorm lange Brücke gegangen. Danach sind wir noch nach Steindorf, um dort mit meiner Mama und meinem Bruder nach Steindorf gefahren, um dort gemeinsam Brotzeit zu machen.
Fr., 06.10.Freitag früh sind wir mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof und dort mit der Strassenbahn zur Eisbachwelle, wo wir etwas den Surfern zuschauen konnten. Danach kurz durch den Englischen Garten und über die Staatskanzlei durch den Hofgarten und an der Theatinerkirche entlang zum Marienplatz. Danach über den Viktualienmarkt und zu Mittag gingen wir ins Weisse Bräuhaus, wo ich Kässpatzen bekam. Während Michaela kurz heim fuhr, sind Birgit und ich zum Olympiastadion, um meine Startnummer abzuholen. Danach trafen wir Michaela und ihren Leihhund Diego beim Fotoshopping in der Theresienhöhe. Zurück sind wir mit dem Auto.
Sa., 07.10.Am Samstag früh bin ich für ein paar Stunden zum Arbeiten in die Metzgerei. Kurz vor Mittag bin ich dann nach Gernlinden, um die Königsberger Klopse vorzubereiten, während Michaela und Birgit auf dem Rückweg vom Ammersee waren. Um 15 Uhr hab ich die Beiden dann zum Bahnhof gefahren, da Michaela für ein paar Tage mit nach Berlin fahren wollte. Daheim alles hergerichtet für den Marathon am Sonntag. Zum Abend gab es noch Pasta und um 21:00 Uhr bin ich ins Bett.
So., 08.10.40. München Marathon 202342,64 km
3:39:37
5:09 min/km
374 W
Mo., 09.10.Mit einem Mega-Muskelkater hieß es, den Tag im HomeOffice zu überstehen. Danach bin ich nach Steindorf gefahren, um mit meiner Mama nach Mering zum Hausarzt zu fahren. Anschließend sind wir zum Essen nach Merching mit den Verkäuferinnen. Ein schöner Abend, aber ich war total müde.
Di., 10.10.Dienstag wieder ins Büro nach München. Der Muskelkater ließ glücklicherweise im Laufe des Tages nach und am Abend war er schon fast wieder weg. Nur etwas auf die BlackRoll am Abend. Am Abend kam dann Michaela wieder nach Hause.
Mi., 11.10.Als ich am Morgen aufstand, hatte ich starke Schmerzen in der rechten Oberschenkel-Vorderseite. Michaela meinte, dass es von der Hüfte her kommt. Na super. Mittags bin ich nach Steindorf gefahren und konnte mich mit Schmerzen echt schwer arbeiten. Treppen sind die Hölle.
Do., 12.10.Etwas erträglicher sind die Schmerzen geworden, aber immer noch heftig. In der früh rief mich mein Bruder an, dass meine Mutter wieder ins Krankenhaus muss. Ich unterbrach mittags die Arbeit und hab sie abgeholt und in die Notaufnahme gebracht. Wir waren die einzigen Patienten mit FFP2-Maske – obwohl es an der Tür stand. Während meine Mutter untersucht wurde, wartete ich. Als aber klar war, dass sie bleiben muss, bin ich direkt nach Gernlinden gefahren, um weiterzuarbeiten.
Fr., 13.10.Am Freitag früh gleich in die Metzgerei, wo ich bis zum frühen Nachmittag arbeitete. Danach bin ich ins Krankenhaus, um meine Mutter auf der Intensivstation zu besuchen. Sie war gerade wieder an die Nierendialyse angeschlossen worden – das gleiche Prozedere wie im April. Dann heim nach Gernlinden.
Sa., 14.10.Nach schlechter Nachtruhe in der früh wieder in die Metzgerei zum Arbeiten. Anschließend bin ich wieder ins Krankenhaus gefahren. Leider kann man erst um 14:30 Uhr in die Intensivstation, deshalb bin ich noch in ein Kaffee gegangen. Danach besuchte ich meine Mama, der es etwas besser ging und ich konnte zuschauen, wie die Dialyseanlage wieder abgeschlossen wurde. Hoffentlich springt ihre Niere wieder an.
So., 15.10.Ein Sonntag ohne Laufen ist schwierig durchzuhalten. Aber ich hab es geschafft. Als Ersatzdroge hab ich meinen neuen 3D-Drucker getestet. Aber nur mit heruntergeladenen, fertigen Objekten.
Mo., 16.10.Montags wieder Arbeiten im HomeOffice und nach Feierabend ging es dann wieder nach Friedberg ins Krankenhaus. Meine Mama war wieder auf die Normalstation verlegt worden.
Di., 17.10.Nach der Arbeit in München bin ich erstmals wieder gelaufen. Bei kühlen 8 Grad am Abend ging es einmal um den Fliegerhorst über FFB und Maisach zurück nach Gernlinden. Es lief und tat sehr gut.11,22 km
1:04:17
5:44 min/km
332 W
Mi., 18.10.Nach der Arbeit im HomeOffice ging es mittags nach Steindorf ins WurstOffice.
Do., 19.10.Am Nachmittag nach dem HomeOffice bin ich gleich noch nach Friedberg gefahren. Da es etwas länger dauerte, da ich mit dem Arzt sprechen konnte, bin ich leider zu spät wieder nach Hause gekommen. Es wird ja früher dunkel und so hab ich den Lauf dann doch ausfallen lassen und bin nur noch etwas zum Pilates in den Keller gegangen.
Fr., 20.10.Heute war in der Metzgerei sehr viel los und so hab ich sehr viel zu Arbeiten gehabt.
Sa., 21.10.Am Samstag früh gleich wieder in die Metzgerei und auch Heute war wieder viel los. Danach bin noch kurz zu meiner Mama ins Krankenhaus gefahren. Wenigstens geht es ihr wieder gesundheitlich besser. Daheim nutzten wir das schöne Wetter aus und haben noch den Kirschlorbeer-Strauch gestutzt.
So., 22.10. Leider war das Wetter am So. früh schon sehr kühl und die Sonne kam durch die Wolkendecke nicht durch. Trotzdem in der früh mal wieder zum Laufen raus. Zunächst entlang des Fliegerhorst nach FFB und dort am Pucher Meer vorbei nach Puch, wo es dann auch gleich den Berg hoch ging. Auf dem Feldweg weiter nach Lindach. Ursprünglich wollte ich den neuen Radlweg von Obermalching nach Maisach testen, aber auf der Straßenabsperrung war sogar das Fussgänger-Verboten-Schild. Deshalb bin ich nicht dort entlang gelaufen, auch wenn Autos schon das Ortsschild umgefahren haben, um die Strasse zu benutzen. Wieder zurück nach FFB und dort entlang des Fliegerhorst nach Maisach und auf dem Feldweg nach Gernlinden.13,93 km
1:23:16
5:59 min/km
326 W
Mo., 23.10.Montag nach der Arbeit erstmal zum Wertstoffhof und den Kirschlorbeer-Schnitt wegbringen. Danach bei sonnigem Wetter eine umgedrehte Fliegerhorstrunde über Maisach nach FFB und zurück nach Gernlinden. In FFB hab ich meine Mütze aufgesetzt, da es ziemlich frisch wurde.11,10 km
1:04:59
5:51 min/km
342 W
Di., 24.10.Nach der Arbeit im HomeOffice musste ich noch Einkaufen und daheim hab ich noch etwas Pilates im Keller gemacht.
Mi., 25.10.Am Mittwoch zunächst daheim arbeiten und danach noch etwas in Steindorf. Ich bin dann etwas früher aufgebrochen, um noch ins Krankenhaus nach Friedberg zu fahren. Meiner Mama geht es schon sichtbar besser. Bei Regen ging es wieder zurück nach Gernlinden.
Do., 26.10.Bevor am Samstag die Sommerzeit endet und es wieder früher dunkel wird, bin ich nach dem HomeOffice noch eine Runde um den Fliegerhorst gelaufen. Dank der zwei Tage Laufpause ging es wieder sehr gut.11,33 km
1:03:54
5:38 min/km
353 W
Fr., 27.10.Leider war am Freitag in der Metzgerei nicht allzu viel los, so dass ich auch etwas im Garten arbeiten konnte. Um kurz nach 15 Uhr konnte ich schon heimfahren.
Sa., 28.10.Auch am Samstag ging es wieder nach Steindorf. Nach dem Frühstück hab ich etwas draußen im Garten aufgeräumt. Danach noch den Rest in der Metzgerei abarbeiten und danach ging es direkt nach Hause. Dort hab ich mich 1 Stunde hingelegt. Gegen 16 Uhr sind Michaela und ich erstmal nach Friedberg zu meiner Mama gefahren. Danach wollten wir weiter nach Burgau zum Studentenstammtisch. Leider gab es zwei Vollsperrungen auf der Autobahn und wir brauchten ziemlich lange und kamen erst um 18:40 Uhr bei unseren Freunden an. Dort gab es leckere Kässpätzle und danach noch Kuchen. Ein schöner Abend, der erst um 24 Uhr endete. Zurück dann auf der leeren, mittlerweile wieder geöffneten Autobahn, bis wir um 1 Uhr daheim ankamen. Ab ins Bett – wenigstens können wir durch die Zeitumstellung 1 Stunde länger schlafen.
So., 29.10.Nach dem Frühstück kam die Sonne schon heraus. Ich bin dann in die Laufklamotten und raus auf die Strecke. Zunächst über die Bahnbrücke und auf dem Feldweg zum Waldsee. Leider wurde schon wieder ein Baugebiet ausgewiesen, das entlang der Laufstrecke entsteht. Es wird jeder freie Quadratmeter zubetoniert in Gernlinden. Dann zur Fussmoosalm und durch das Fussmoos nach Überacker. Ich musste eine kleine Gehpause einlegen bevor es in Maisach zurück nach Gernlinden ging. Leider hat sich kurz vor dem Ziel wieder ein Schmerz in der Hüfte eingeschlichen.13,50 km
1:18:18
5:48 min/km
327 W
Mo., 30.10.Nach der Arbeit im HomeOffice gleich raus auf die Laufstrecke. Es wird ja dank der Zeitumstellung wieder früher dunkel. Gleich hinter zum Fliegerhorst, und dann am Zaun entlang nach FFB. Die tagsüber noch vorhandenen Schmerzen in der Hüfte wurden erträglicher. Dann durch das Industriegebiet Hasenheide auf die Alte Brucker Straße nach Maisach. Von dort auf dem Feldweg heim nach Gernlinden.11,50 km
1:07:48
5:54 min/km
335 W
Di., 31.10.Am Dienstag hatte ich Urlaub. Deshalb bin ich in der früh gleich nach Steindorf gefahren und hab dort – bei starkem Wind – ums Haus das Laub entfernt. Mit dem herkömmlichen Besen, statt der Allzweckwaffe „Laubbläser“. Nachmittag noch mit meiner Mama zum Hausarzt nach Mering. Dann war Urlaubs-Feierabend und ich bin nach Hause gefahren.
155,40 km